Montag, 5. Mai 2025
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Fler und Bushido sind Topfreunde!

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Nachdem Fler sein Label Aggro Berlin verlassen hat, scheint sich eine Versöhnung zwischen Fler und seinem alten Weggefährten Bushido anzubahnen. Sowohl Fler als auch Bushido haben sich gegenseitig in die Topfreundesliste ihrer MySpace-Accounts eingetragen.

Nachdem Bushido Aggro Berlin 2004 verlassen hatte und Fler sich damals weigerte zu ersguterjunge zu wechseln, entbrannte zwischen den beiden Berliner Rappern ein Streit der in Tracks wie „Flerräter“ (von Bushido) oder „Du Opfer (von Fler) seinen Audruck fand. Gerüchte um eine Versöhnung der beiden hatte es jedoch immer wieder gegeben. Zuletzt am 17.10. letzten Jahres, als Bushido und Fler am selben Tag einen Auftritt im „Alten Schlachthof“ in Dresden gebucht hatten. Bushido vertatge seinen Auftritt damals, gab aber zu den Diskussionen  über eine Aussprache der beiden den mysteriösen Kommentar „Einfach abwarten“ ab. In einem Interview, das in der JUICE erschien, äußerte sich Fler dem ersguterjunge-Chef gegenüber ungewöhnlich wohlwollend. In diversen Foren munkelt man natürlich, dass die beiden an ihre gemeinsamen Erfolge anknüpfen wollen und CCN 3 veröffentlichen werden.

rap.de bemüht sich derweil eifrig um eine Stellungnahme der beiden Parteien.

Schlägerei eskaliert

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Gestern Abend, wurde der Rapper PA Sports im Obergeschoss des Mühlheimer “Forum“ mit einer Gaspistole bedroht. Was mit einer Prügelei begann, endete in versuchter schwerer Körperverletzung.

Mehrere Personen waren in eine heftige Schlägerei involviert, darunter auch der Nordheiner Rapper. Gegen 18 Uhr eskalierte die Situation, PA Sports wurde von einem 21-Jährigen eine Waffe an den Kopf gehalten, welcher schlußendlich sogar abdrückte. Der SAW-MC konnte glücklicherweise dem Schuss entkommen, indem er sich dem festen Griff des Täters entzog und aus der Schussbahn bewegte. Vom Geräusch des Abfeuerns alarmiert, wurde die Polizei hinzugezogen, die mit zahlreicher Verstärkung den Platz des Geschehens aufsuchte. Bis zu diesem Zeitpunkt war der Täter noch nicht identifiziert und der Tathergang, ebenso wie die Frage, ob es sich um eine scharfe Waffe handelte, noch nicht geklärt. Das sich freisetzende Reizgas verletzte zudem zwei Personen, die sich zum Tatzeitpunkt im “Forum“ aufhielten.

Die polizeilichen Ermittlungen haben bisher noch nicht den Grund für die Auseinandersetzung ergeben. Glücklicherweise wurde bei dem Zwischenfall keine weiteren Personen verletzt. Der Künstler hat sich zu dem Vorfall noch nicht geäußert, ein Statement dazu ist allerdings in den nächsten Tagen zu erwarten. Vom Center-Management wurde der Vorfall folgender maßen abgetan: “Bei über 10 Millionen Besuchern im Jahr können auch mal ein paar Verrückte dabei sein.”, so Wolfgang Pins.

Gesammelte Zitate von Kanye

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Kanye West: Musiker, Designer, Produzent und Poet. Oftmals beglückt er uns mit spektakulären Aussagen zu allen Themen und Anlässen und weil er in letzter Zeit diverseste Dinge gesagt und getan hat, fassen wir Euch das jetzt alles mal kurz zusammen. Zum einen wird ab Juni seine erste selbstgesignte Sneaker-Reihe bei Louis Vuitton erscheinen, zu deren äußerem Erscheinungsbild er sich von dem Film "Dune – Der Wüstenplanet" hat inspirieren lassen.

Warum genau er dazu berufen ist, Sportschuhe zu kreieren, hat er dann auch gleich verkündet: "Es ist einfach überwältigend. Ich komme mir vor wie in einem Traum. Ich habe schon so viele Schuhe getragen und musste darin auf die Bühne, war also auf bequeme Schuhe angewiesen, und ich habe sie mit so vielen verschiedenen Outfits kombiniert, dass ich meiner Meinung nach ein richtiger Experte in Sachen Turnschuhe geworden bin."

Weniger glücklich ist er hingegen über seine Dankesrede bei den letztjährigen Grammys, wie er gegenüber dem "Complex"-Magazin zugab: "Niemand hat mich verstanden und ich stehe da wie ein kompletter Idiot. Es hat vor allem mal wieder bestätigt, dass Kanye arrogant und kein bisschen dankbar ist. Ich kam ein bisschen wie ein Hitzkopf rüber. Heute habe ich mehr Respekt. Ich habe daraus gelernt. Ich entschuldige mich öffentlich."

Andererseits wäre Mr. West natürlich nicht Mr. West, wenn er sich ausschließlich in Demut üben würde. Schließlich ist er nach eigener Aussage einer der intelligentesten Rapper im Game und würde auch aus ebendiesem Grund keinerlei Anlass sehen, sich auf irgendwelche Battles einzulassen: "Ich denke es gibt eine Menge Rapper die mich in Sachen Beschränktheit schlagen können. Warum also sollte ich eine Disziplin ausüben, in der ich mich nicht wirklich verbessern oder geschlagen werden will? Es gibt viele Rapper die mich mit ihrer Blödheit schlagen können, aber es gibt nur wenige, die echten Intellekt haben."

Schlußendlich gibt es noch etwas zu vermelden, dass in Kanyes Blog gepostet wurde und nach redaktionsinterner Meinung DAS Videofundstück der Woche wenn nicht sogar des Monats ist. Unser Freund Pharrell Williams war nämlich nachts in Paris unterwegs und verspürte urplötzlich den starken Drang, einen Big Mac zu verspeisen. Die örtliche McDonalds Filiale wollte allerdings gerade schließen, was den Neptunes-Producer dazu veranlasste, einen leicht debil anmutenden Tanz aufzuführen. Bitte guckt es euch an, wir haben sehr gelacht:

 

Von Madvillain zu Milli Vanilli

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Doom, ehemals MF Doom, Backpackrapper-Vorbild Number One, hat sich zum ersten Mal
zu den Vorwürfen geäußert, die schon seit langer Zeit gegen ihn erhoben wurden.
Seit fast zwei Jahren hält sich das Gerücht hartnäckig, das Ex-KMD-Mitglied würde Doppelgänger auf Konzerte schicken, die dann per Playback die Shows bestreiten. Der mittlerweile 38-Jährige bestätigte die Vorwürfe, rechtfertige sich aber damit, dass alles was er macht, „Gauner-Style“ ist:

"Everything that we do is villain style," sagte Doom in einem Interview. "Everybody has the right to get it or not get it. Once I throw it out, it’s there for interpretation. It might’ve seemed like it didn’t go well, but how do we know that wasn’t just pre-orchestrated so that we’re talking about it now? I tell you one thing: People are asking more now for live shows and I’m charging more, so it must’ve worked somewhere…when you come to a Doom show, come expecting to hear music, don’t come expecting to see."

Schon 2007 berichteten wir darüber, das ein Veranstalter sich über das Verhalten von Doom
während eines Auftritts beschwert hatte. Erst hatte sich Doom merkwürdig auf der Bühne verhalten, keinerlei Ansagen an das Publikum gemacht, sondern nur seine Lieder heruntergerattert.
Nach dem Auftritt hatten Doom’s gebuchte Türsteher die Kasse gestohlen und auch der Maskenmann  war spurlos verschwunden.

Es scheint so, als wäre der von Untergrundfans gefeierte MC doch mehr Gangster, als wir alle glauben.

Nine will zurück ins Biz

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Rapper Nine erklärte nach einem Auftritt, dass er ins Hip Hop Biz zurückkehren möchte.

In den 90ern wurde der Rapper aus der Bronx vom New Yorker DJ Funkmaster Flex entdeckt. Er veröffentlichte mehrere Alben und versuchte sich später sogar als Schauspieler, als er eine Gastrolle in dem Drama “New York Undercover“ übernahm.

“I walked away four years between the time Arista had me and I couldn’t work nothing out with them. By the time they let me go, like I said, I had a lot of people sound like me. So I was shopping my music and people was like ‘You sound like…’ How can I sound like him?”

Als Teil seines Comeback, startet der Hip Hopper diverse Musikprojekte, darunter auch die Produktion zweier neuer Alben.

“Hopefully, with what I’m doing right now these next two albums. These projects I’m working on. This company I put together. These producers. Hopefully, I leave persistence. That they can just write that on themselves, persistence. Like you don’t have to be in the public eye to be persistent. You could fall back. I was gone for a minute. I got e-mails all the time, ‘Thought you was dead. Thought you was in jail.“

Hip Hopper Nine kann auf eine großartige Karriere zurück blicken, kann man nur hoffen, dass er diese musikalische Leistung wieder abrufen kann und nicht unter dem Erwartungsdruck zusammenbricht.

Die Bandbreite – Hexenjagd

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Schon das Cover der 2008 erschienenen CD "Hexenjagd“ ist  gruselig. Als würde ein geistig behinderter Affe auf einem Windows 95-Grafikprogramm rumhacken. Die beiden Duisburger Rapper mit dem unangenehm nach 90er-Provinzjugendzentrum klingenden Namen "Die Bandbreite“ inszenieren sich als Verfemte, Verfolgte. Sie sind es, die die Wahrheit aussprechen, die in einer vom Mossad und der CIA regierten Welt verfolgt werden. Auf dem Cover sind der Wojna und der Thorben, so heißen die beiden Rapper, zu sehen. Sie sind an die Trümmer eines Wolkenkratzers gefesselt, über denen ein Friedenstaube gleitet. Wojna und Thorben fehlte es aber anscheinend an Mitteln, deshalb haben sie das Seil einfach via Windows 95-Grafikprogramm erstellt, und die Endbearbeitung dem oben erwähnten Affen überlassen. Im Inlay danken die beiden Jürgen Elsässer, einem Steinzeitkommunisten, der von der NPD viele löbliche Worte zu hören bekam. Holger Apfel, Vorsitzender der NPD im sächsischen Landtag sagte über Elsässer, nachdem der von seinem Bronzezeitkommunismus-Blättchen "Neues Deutschland“ rauschgeschmissen wurde: "Der heutige Tag zeigt einmal mehr, unter welchem fürchterlichen Anpassungs- und Konformitätsdruck Politiker und Publizisten des linken Spektrums stehen: Ein nationales Wort, und sie sind erledigt. Die Art und Weise, wie man Jürgen Elsässer erst aus der ‚Jungen Welt‛ und dann aus dem ‚Neuen Deutschland‛ herausgedrängt hat, erinnert an stalinistische Säuberungsaktionen. Mit Jürgen Elsässer hat man die letzte linksnationale Stimme zum Verstummen gebracht(…)"

Interessante Freunde haben die Herren Rapper da. Aber da man ja nicht vorschnell urteilen soll, muss man sich dann doch ihr Machwerk "Hexenjagd“ zu Gemüte führen. Der erste Track ist ein Reggeaton-Remix ihres Verschwörungstheoretiker-Partykrachers "Selbst gemacht“, der bei Leuten, die "Zeitgeist“ geschaut haben, einen gewissen Hype ausgelöst hat.
Der Track zeugt von soliden Geschichtskenntnissen und einem soliden Antiamerikanismus. Der Track greift die Verschwörungstheorien um einen sogenannten "Inside-Job“ der USA auf, und bezichtig die Vereinigten Staaten, den 11. September selbst in die Wege geleitet zu haben, um –es kommt, wie es kommen muss- an das Öl des Iraks heranzukommen. Erstmal ist diese Thematik dermaßen ausgelutscht, das selbst nerdigste "Untergrund“-Rapper gähnend wegschalten und lieber wieder einen Track über den steinigen Weg nach ganz oben schreiben würden. Und zweitens widert es mich an, dass zwei Gewerkschaftler, die mit gegelten Haaren und Denkerpose
hausieren gehen, etwas nachplappern, das sie in einem Internetvideo gesehen haben. Ungefähr dasselbe Thema greift der  Track "Unter falscher Flagge“ auf. Hier werfen sie dem Westen vor, Attentate zu inszenieren, um ihren Krieg gegen den Terror zu rechtfertigen. Die Fakten sind zwar nett zusammengetragen, aber dem Westen die Schuld für islamischen Terror in die Schuhe zu schieben, ist nur die spiegelverkehrte Variante von dem, was die beiden Gewerkschaftsrapper  der westlichen Welt vorwerfen. Bei diesem Track fällt dann auch der Beat unangenehm auf, dieser Ekel wird mich über die ganze CD der Beiden begleiten. Die beiden MCs scheinen keine besonders große Rap-Sozialisierung zu besitzen und gestalten ihre Instrumentals eher als gefällige Hintergrundmusik, die auch beim großen IGM-Gewerkschaftstreffen-Bratwurst-essenden- Schnurbartträger mitschunkeln lässt. Nazi-Liebling Elsässer darf auf dem dritten Track ein Shoutout hinterlassen dessen Aussage ist, dass es keinen islamistischen Terror gibt, sondern dass die Terroristen nur Marionetten einer Geheimdienstverschwörung aus Mossad, MI-6 und CIA sind. Eigentlich wartet man beim Hören des Albums nur darauf, das Thorben und Wojna eine Weltverschwörung des Internationalen Judentums anprangern und die Protokolle der Weisen von Zion zitieren. Beim Track "Die neue RAF“ lassen die beiden ihre mittelständische Fantasie ein wenig schweifen, und rappen über eine fiktive Kontaktanfrage einer "neuen RAF“.

"(…)Klick Klack Boom Kapitalisten/ Klick Klack Boom Kopfschuss Kopfschuss (…)"

Aber was hier so radikal klingt ist letzendlich doch nur die Träumerei zweier Jusos, denn zwar sind die Bosse "Heuschrecken“ und "heimliche Hitlers“, die "den kleinen Man“ ausbeuten, aber letztendlich bleibt "Die Bandbreite" sozialdemokratisch, und entscheidet sich für den Weg der Friedfertigkeit. Klasse.

"Kein Sex mit Nazis“ soll ein heiterer Anti-Nazi-Track sein, Hitler schwul, Heß schwul, Braune Löcher, Evas braune Titten, hahahaha. Was haben wir gelacht.

Der Track "Der Anti-Deutsche“ stellt eine Abrechnung mit einer neuen Strömung innerhalb der Linken, den so genannten Anti-Deutschen, dar, die im linken Lager für erhebliche Verstimmung sorgen. Diese Gruppierung fällt durch ihre Israel-Liebe auf, schwenkt auf Demos die Magen David-Fahne und neigt dazu, Palituch-Träger zu verprügeln. Man hat das Gefühl, das die Beiden dem traditionellen anti-imperialistischen Lager der Linken angehören und nun bemerken, dass eine neue, "coolere“ Gruppe ihnen die Anhänger abspenstig macht. Und das regt die beiden natürlich mächtig auf. Als nächster Track fällt die Nummer 12 namens „Throwing Stones“ auf. Mit der deutsch-iranischen Worldmusic-Crew Tapesh 2012 singen die beiden über die Steinigung eines vergewaltigen Mädchens im Iran. Das finde ich wiederum sehr löblich, wirkt aber etwas sonderlich, da die beiden sich gerne sonst als Diktatorenversteher inszenieren und plötzlich die Scharia anprangern. "Macht den Fernseher an“ ist eine pubertäre Anklage gegen das Fernsehen und Medien, die uns mit falschen Informationen und bösen Absichten füttern und "uns unten halten“. Medienkritik gehört ja mittlerweile zum Standard-Repertoire eines jeden sozialkritischen Rappers und wird auch durch den Track von "Die Bandbreite“ nicht bereichert. Aber "Die Bandbreite“ kann auch anders. Nicht nur mit erhobenen Zeigefinger, sondern auch total ironisch und ein bisschen böse.
Das Lied „Tötet Knut“ wird die Kinder der Bratwurst essenden  Schnurbartträger erschüttern:
"(…)Ja, der kleine Kackbär, war schon ziemlich stark zerschlissen, da nahm ich mir die Freiheit, ihn von oben anzupissen. Entmannte ihn danach und spielte Golf mit seinen Hoden, später mit dem Fell wischte ich meinen Küchenboden (…)"

Am Ende dieses Albums sehe ich mich gezwungen, einige Sachen klarzustellen. Ich liebe politischen Rap, und ich liebe radikale Inhalte von radikalen Künstlern. Aber wenn biederer Bratwurst-Sozialismus mit gefährlicher Paranoia gepaart wird, dann hört für mich die Liebe auf. Wie bei Public Enemy, die mit zunehmenden Erfolg immer unheimlicher wurden. Nur, dass diese wenigstens Relevanz besaßen. Das einzige Positive, was ich zu diesem Album zu sagen habe, ist dass ich mich seit langem wieder intensiv mit den Texten einer Rapcrew auseinander gesetzt habe und dass dieses Album für mich nicht allzu schnell in Vergessenheit geraten wird. Das  ist zwar viel, aber gut ist das noch lange nicht.

Cocaine Cowboys II – In der Welt der Patin

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Vor einiger Zeit haben wir schon über den ersten Teil der Cocaine Cowboys berichtet und jeder, der sich für den Kokainsumpf von Miami interessiert konnte sich ein Bild davon machen, wie sich das Business Anfang der 80er Jahre ausbreitete.
Schließlich gibt es in der Rapwelt jede Menge Bezugspunkte zu echten oder stilisierten Gangstern der damaligen Koks-Ära und Tony Montana aka Scarface hängt nicht nur bei MC Bogy als Poster im Zimmer.
Während sich der erste Teil der Cocaine Cowboys also mit den Architekten und ersten Drahtziehern des lukrativen Geschäfts mit dem Kolumbianischen Marschierpulver auseinandersetzte, beschäftigt sich der zweite Teil mit Griselda Blanco.
„Schwarze Witwe“ war einer ihrer Spitznamen und diesen hat sich die gute Frau auch redlich verdient. 3 ihrer Ehemänner ließ sie skrupellos ermorden. Gegner räumte sie erbarmungslos aus dem Weg und am Ende drehte die untersetzte Kolumbianerin so frei, dass selbst die großen Medellin Kartelle ein Kopfgeld auf sie ausgesetzt haben.
Charles Cosby war Griseldas Liebhaber und die Nummer 2 in ihrem Drogenimperium. Er ist der Hauptdarsteller dieser zweiten Dokumentation und er erzählt wie er die Trennung und den Ausstieg aus der Welt der Patin überleben konnte. Obwohl… eigentlich weiß er das selbst nicht so genau.
Wir zeigen Euch hier 2 exklusive Filmausschnitte, damit Ihr wisst, was Euch erwartet, wenn Ihr Euch die DVD holen wollt, die es jetzt im Handel gibt.

Bilder von Eminem Videodreh

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Wir alle warten gespannt auf "Relapse" und ehrlich gesagt schwang trotz gehäufter diesbezüglicher Ankündigungen seitens 50 Cent immer ein bisschen die Befürchtung mit, dass Eminems neuestes Release zu einer Art urbanen Legende verkommen würde – wie "Detox". Diese Ängste können jedoch spätestens jetzt getrost ad acta gelegt werden, denn es sind erste Bilder von einem Videodreh des Detroiters aufgetaucht.

Outfit wie Umgebung von Dr. Dre, Fifty und Slim Shady selbst erinnern etwas an Szenen aus dem Film "Rain Man" und bedenkt man, dass bereits auf "Encore" ein gleichnamiger Track vertreten war, mag das vielleicht gar nicht so überraschend sein. Aber seht selbst:

Abschließend haben wir dann auch noch etwas von dem Mann zu vermelden, der auf diesem Bild ganz rechts zu sehen ist, Mr. Curtis Jackson. Wie wir berichteten, sollte der Hauptzeitrapper und -geschäftsmann sowie Teilzeitschauspieler eine Rolle in dem kommenden Sylvester Stallone Film "The Expendables" bekleiden, der Rocky-Darsteller setzte sich sogar persönlich dafür ein und versprach, Fiddy am Set zu betreuen. Offensichtlich hat er sich von den massiven Fanprotesten dann aber doch beeinflussen lassen, der Agent "Will Sands" wird jetzt nämlich vom ehemaligen Football Star Terry Crews dargestellt.

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