Rappende Kinder von Rappern: Von Big Pun bis Eazy-E

Eins steht also fest: Rappen liegt nicht im Blut. Es ist vielleicht ein guter Grundbaustein, aber den Ruhm und Erfolg erreicht man meistens, oder nur, durch harte Arbeit und Engagement. Ich habe hier nur eine Auswahl der Nachwuchsrapper getroffen und die nicht so guten mit eingeschlossen um ein repräsentatives Bild dieser Landschaft zu geben. Denn die meisten der „Kinder“ haben es nun mal nicht drauf. Sie erlangen ihre Klicks und Deals – wenn überhaupt – durch Kontakte ihrer Eltern oder durch Vermarktung mit Hilfe des Namens ihres Rappervorbilds. Glücklicherweise ersetzt das nicht gut Rappen zu können, weshalb es vielleicht den Start erleichtert, aber keinen festen Platz in der Szene sichert.

Bis eine deutsche Version für diesen Artikel geschrieben werden kann, müssen wir uns noch ein wenig gedulden, die Amis hatten aber immerhin einen ordentlichen Vorsprung.