Es gibt unseren geliebten Rap jetzt schon paar Jahre länger. Viele Rapper haben längst Familien gegründet und für eigenen Nachwuchs gesorgt. Und die Söhne und Töchter sind mittlerweile auch locker in einem Alter, wo sie selbst zum Mic greifen können. Dass Kinder oft in die beruflichen Fußstapfen der Eltern treten wollen, ist ja keine Seltenheit. Überhaupt: Welches Kind will schon kein Rapper sein?
Wie aber auch in anderen Berufen zu beobachten liegt die Affinität nicht immer im Blut, sodass es reichlich anstrebenden Rappernachwuchs gibt, der nicht annähernd auf Augenhöhe mit ihren Vätern sind. Gleichzeitig gibt es so manche, die es, ob durch Aneignung des Familienstils, oder durch Erschaffen eines eigenen Flows und einer eigenen Art, geschafft haben, dem Familiennamen gerecht zu werden.
Hier eine Sammlung, der mehr aber auch weniger erfolgreichen Kinder des HipHops.
