Im Mai letzten Jahres veröffentlichte Sero wie aus dem Nichts sein Debüttape „One and Only“. Besonders mit den dazugehörigen Singles „Sushi“, „Future“ und „Holy“ löste er auf Anhieb einen waschechten Hype aus, der ihm im Laufe der letzten Monate eine solide Fanbase und reichlich Aufmerksamkeit bescherte.
Dem steigenden Durst nach neuem Sero-Stuff aus den Reihen seiner Anhängerschaft entgegnet der Berliner nun mit dem „Sweet Tape“, einer Konzept-EP, die ihn von einer deutlich sensibleren Seite zeigt. Ich habe ihm in der rap.de-Redaktion ein paar Fragen zum Tape und dem ereignisreichen Jahr 2017 gestellt.
https://youtu.be/cRJcDd81CF4