Bozzas Weg hin zu einem über die Grenzen Hamburgs hinweg wahrgenommenen Berufsmusiker war lang und zäh: Erst mit seinem im letzten Jahr erschienenen Album „Haramburg“ gelang es ihm endgültig, die Türen der Musikindustrie für sich und seine Kunst ein für allemal aufzutreten. Kürzlich hat er mit der Veröffentlichung seiner neuen Platte „Thriller“ eindrucksvoll bewiesen, dass das erst der Anfang gewesen sein kann und sein Wegweiser nur weiter steil nach oben zeigt.
„Thriller“ zeichnet sich nicht nur durch einen extrem singulären Sound, sondern insbesondere auch durch eine Menge spannender lyrischer Bilder und signifikant grober Punchlines aus. Ich traf das sympathische Nordlicht, um mit ihm zusammen die Hintergründe seiner aussdrucksstärksten Verses zu erläutern …