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Wyclef Jean unterstützt U.N.

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Wyclef Jean, der sich in letzter Zeit durch seine engagierte Arbeit im Bereich der Entwicklungshilfe einen Namen gemacht hat, betrat gestern, in Begleitung des ehemaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Bill Clinton, den Flughafen von  Port au Prince.

Der Rapper und der Politiker unterstützten mit ihrem Besuch die U.N.  darin, auf die wirtschaftliche Lage des ärmsten Landes der westlichen Hemisphäre aufmerksam zu machen. Wyclefs gemeinnützige Organisation “Yele Haiti“, die sich seit Jahren für die haitianische Jugend einsetzt und über die  wir schon berichtet haben, hat mit diesem Projekt allerdings weniger zu tun. Der Plan ist, dem Inselstaat mit alternativen Energien, Wiederaufforstung und medizinischer Versorgung unter die Arme zu greifen.

 
“I was honoured to show my support when they asked me to join them on this important humanitarian trip which also gave them the opportunity to experience the beauty underneath the devastation my country and its people have had to face,
” äüßert sich der HipHop Star über das Angebot der U.N. und auch wir freuen uns, wenn wir mal über ein paar positive Begebenheiten aus der Rap Welt berichten dürfen.

Joaquin verprügelt Fan

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Joaquin Phoenix, einst Schauspieler, nun Rapper verlieh seiner Performance Mittwoch Abend in einem Nachtclub in Miami, eine ganz besonders harte Rapper Note. Mitten in seiner Show, sprang er plötzlich ins Publikum und fing an, auf einen Zwischenrufer einzuprügeln.

Der Walk the Line-Star scheint eine wahre Diva zu sein, ganze vier Stunden zu spät, tauchte er wie gewohnt, im schwarzen Anzug á la Blues Brothers, dichtem Bart á la ZZ Top und mit dunkler Sonnenbrille, im Club auf.

Nachdem er versuchte seine Rhyming-Skills unter Beweis zu stellen, es ihm aber nicht gelang das Volumen der Beats zu toppen, schien er etwas verunsichert. Das fiel auch einem der Fans in der ersten Reihe auf, der die Gelegenheit ergriff um sich über den frischgebackenen Rapper, laut und unerbittlich zu mokieren.
 
Ganz in der Tradition seiner genannten Einflüsse, Wu-Tang Clan, Rakim, und Chuck D, entschied sich Phoenix den Widersacher entschieden entgegenzutreten.
“We have a fucking bitch in the audience,” rief Phoenix dem Fan zu. “I’ve got a million in the bank. What have you got bitch?”
 
Zur offensichtlichen Freude der restlichen Fans, sprang Phoenix dann von der Bühne und attackierte den Pechvogel, unter motivierenden Zurufen der Menge, die begeistert "beat him up, beat him up“ schrie.
 
Das ganze Ereignis wurde auch noch gefilmt und zwar von keinem Geringeren als seinem Schwager, Casey Affleck, der jetzt vorhat, alle Hip Hop Heldentaten des ehemaligen Schauspielers in Form einer Dokumentation zu veröffentlichen.

Joaquin Phoenix kündigte übrigens letzten Oktober seine Karrierepläne als Rapper an und, dass er dafür mit dem Schauspielern vorerst aufhören werde.
 
Angeblich bekommt er dabei Unterstützung von (wem auch sonst) omnipräsenten P. Diddy, der ihm bei der Produktion seiner zukünftigen Rap-Glanzleistungen unter die Arme greifen will.
 
Phoenix bräuchte allerdings eher einen Stagecoach, und zwar mehr als alles andere, denn schon seine erste Live-Performance im Januar war ein reines Desaster. Während dieser stieg er auch von der Bühne, leider nur unfreiwillig. Mitten im Reim rutscht Joaquin einfach aus und landet auf seinem Hintern (wir berichteten).

Letzen Monat, als Gast in David Lettermans Late Night Show, lieferte Jo Pho eins der wohl schizofrensten Interviews der letzten Jahre ab. Beim Zuschauen möchte man wirklich seinen geistigen Zustand hinterfragen.
Derzeit gibt es noch keine weiteren Informationen zum Nacht-Club-Zwischenfall.

Hier das Video von der Auseinandersetzung:

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BILD… Lügen

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Wie die BILD Zeitung gestern in einer News auf bild.de veröffentlicht hat, habe die Stuttgarter Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen den Rapper KAAS aufgenommen.
Wörtlich schreibt die BILD: "Polizei und Staatsanwaltschaft haben Ermittlungen gegen den Reutlinger Rapper Kaas aufgenommen. In einem Musikvideo beschreibt er ausführlich einen Amoklauf! Es zeigt unheimliche Parallelen zum Amoklauf von Winnenden…

Im weiteren Verlauf werden in dem Artikel diverse Parallelen konstruiert, so dass KAAS in seinem Track vornehmlich Frauen als Opfer ansprechen würde und der Amokläufer von Winnenden fast ausschließlich Frauen und Mädchen erschoss.
Abschließend vermittelt BILD ihren Lesern das Gefühl, dass der Song und die Tat irgendetwas miteinander zu tun haben müssten, da ja auch KAAS aus der Nähe von Stuttgart komme und stellt unterschwellig den Bezug zu strafrechtlich relevanten Tatbeständen her.

Nach unseren Informationen allerdings liegt der Fall etwas anders. Wie der Bayerische Runfunk mitgeteilt hat, ging bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart, nach der ARD Sendung "Hart aber Fair" vom 11.03. eine Strafanzeige gegen KAAS wegen Gewaltverherrlichung ein. Diese Anzeige wird nun ordnungsgemäß geprüft. Ermittlungen allerdings wurden bisslang definitiv nicht aufgenommen. Weder gegen KAAS noch gegen sein Label Chimperator.

Aufmerksam werden wir aber auch weiterhin die öffentliche Diskussion um den Song und das Video von KAAS beobachten, den der Künstler mittlerweile öffentlich zurückgezogen hat.

Ein Statement von Chimperator zu den Vorfällen haben wir bereits gestern veröffentlicht. 

„Amokzahltag“ bei der ARD

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Wer hätte das ahnen können? Der doch eher für lustige bis nachdenkliche Texte bekannte Kaas, steht nach dem Amoklauf des Schülers Tim K. in Winnenden im Zentrum der öffentlichen Wut. Sein Musikvideo "Amokzahltag" ist der Auslöser der Kontroverse, in ihm wird das Racheszenario aus der Sicht eines von seinen Mitschülern gehänselten Versagers beschrieben. Aus jugendschutzrechtlichen Gründen weigerte sich MTV.de den Clip  des Rappers zu spielen, ein Anwalt empfand das Ganze jedoch als absolut unbedenklich.

Ein gefundenes Fressen also für die Medien, die in ihrer absoluten Schockiertheit über den Vorfall wohl einmal mehr nach einem Sündenbock suchen. In der ARD-Sendung "Hart Aber Fair" wurde das Video des Chimperator-Künstlers gespielt und diskutiert. Wolfgang Bosbach, CDU/CSU-Politiker und Mitglied des deutschen Bundestages, machte in diesem Zusammenhang auch gleich mehr als deutlich, wer seiner Meinung nach der nächste große Amoklauf-Auslöser nach den vielzitierten Killerspielen sei:

"Das ist gewaltverherrlichend, das ist schwer jugendgefährdend. So etwas gehört nicht ins Netz, leider lässt sich da aber aller Dreck dieser Erde finden. Die Politik darf davor nicht die Augen verschließen, damit so etwas nicht rund um den Globus geht.", wird er in einem Blog zitiert.

Der 17-jährige Tim K. tötete bei seinem Amoklauf in Winnenden und Wendlingen 16 Menschen. Eine öffentliche Erklärung zu diesen Anschuldigen gab es von Seiten Chimperators bisher noch nicht, wir halten euch diesbezüglich aber auf dem Laufenden.

 

War es ein Ärztefehler?

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Static Major, der erfolgreiche Co-Writer und Produzent verschiedenster amerikanischer Hip Hop- und R´n´B-Größen wie Aaliyah, Jay-Z, Nas und Ginuwine, verstarb am 25.Februar vergangenen Jahres.

Die Todesursache konnte trotz engagierter Untersuchungen nie richtig geklärt werden, bis der kürzlich veröffentlichte Bericht der "Leo Weekly" Fragen aufwarf. Diesem Bericht zufolge sei der Künstler aufgrund der Komplikationen einer missglückten Operation verstorben. Dies soll zumindest aus den Untersuchungen der Autopsie hervorgegangen sein.

Fakt ist, der Hip Hopper hat unmittelbar vor seinem Ableben an grippeähnlichen Symptomen und Kurzatmigkeit gelitten und sich deshalb in ärztiche Behandlung begeben. In dem "Baptist Hospital East" in Louisville wurde ihm ein Katheter gelegt, nachdem sich Static aber über Schmerzen beschwerte, wurde dieser entfernt und dabei eine Arterie verletzt, wodurch Stephan Garrett verblutete und vestarb.
Die  Schuldfrage ist damit noch immer nicht geklärt, aber zumindest untersucht jetzt Larry Franklin, der Familienanwalt der Musikerfamilie Garrett, in diesem Fall.

Wessen Versagen oder Fehldiagnose nun letztendlich diesen tragischen Ziwschenfall für die Hip Hop Welt auslöste, ist noch ungeklärt. Dennoch zu bedauern ist, dass ein begnadeter Produzent, der für seinen eingängigen, komerziellen Arbeiten, "Lollipop" von Lil Wayne beispielsweise, bekannt war, von uns gegangen ist.

Klage gegen Fergie

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Ein ehemaliges Mitglied von N.W.A. verklagt Ruthless Records, die angeblich die Auszahlung der Tantiemen für die Nutzung eines Samples aus einem seiner Tracks in Fergies Hitsingle "Fergalicious“, verweigern. The Arabian Prince, Kim Nazel mit bürgerlichem Namen, reichte die Klage beim obersten Gerichtshof in New York ein.
 
In der Anklageschrift heißt es, Tamika Wright, Jerry Heller und Ruthless Records autorisierten die Nutzung seiner Komposition "Supersonic“ in Fergies Nummer 1 Single, zu finden auf ihrem zweiten Album "The Dutchess“ 
 
1986 formte The Arabian Prince die Gruppe N.W.A. mit Dr. Dre, Ice Cube, Eazy-E, MC Ren, DJ Yella und The D.O.C., während Eazy-E das bahnbrechende  Gangsta Rap Label Ruthless Records gründete. In seiner Zeit mit N.W.A. co-produzierte The Arabian Prince zahlreiche Hits für Ruthless, inklusive legendärer Singles wie "Straight Outta Compton“, "Fuck The Police", "Gangsta Gangsta", "Dopeman", "Quiet On Tha Set", "Something 2 Dance 2" und viele mehr.
 
1988 veröffentlichte RuthlessSupersonic”, das er mit vier anderen Writern zusammen schrieb, mitunter Mitglieder von J.J. Fad, die den Song auch performten.
 
Laut der Anklageschrift habe Ruthless einige Fakten verdreht und  somit Fergie fälschlicherweise die Nutzung seiner Portion der Komposition lizensiert. The Arabian Prince gehören 20% des Arrangements und während Ruthless bereits fleißig Tantiemen vom Verkauf (über drei Millionen Kopien) von "Fergilicious“ einsammelte, hat er noch keinen müden Cent gesehen. Hinzu kommen noch offene Beträge aus N.W.A. Produktionen, die das Label ihm immer noch nicht ausgezahlt haben soll.
 
The Arabian Prince will nun Schadensersatz für ungerechtfertigte Bereicherung, unerlaubte Interferenz und Vertragsbruch. 

KAAS-Album erscheint nicht

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Wir haben versprochen, euch über die Kontroverse um das KAAS-Video "Amokzahltag" in Zusammenhang mit dem Amoklauf eines Baden-Württemberger-Schülers auf dem Laufenden zu halten. Auf der MySpace Seite des Rappers wurde nun eine erste Stellungnahme zu dem Thema veröffentlicht, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen:

"Liebe Medienpartner, Kollegen und Freunde,

in dieser Situation die richtigen Worte zu finden, fällt uns sehr schwer. Wir sind von den Ereignissen in Winnenden tief erschüttert. Jeder von uns hat Freunde und Bekannte in Winnenden und der Schock sitzt immer noch tief. Wie alle Menschen fühlen wir uns benommen und wollen eigentlich nur schweigen. Aufgrund der zahlreichen Presseanfragen möchten wir im Kontext der gestrigen, grausamen Ereignisse trotzdem hiermit eine kurze Stellungnahme zu unserem Künstler KAAS und seinem Album "Amokzahltag 😀" abgeben.

Wir haben gestern aus Respekt vor den Opfern und ihren Angehörigen und um weitere Missverständnisse zu vermeiden, das Musikvideo "Amok Zahltag" unseres Künstlers KAAS überall dort, wo es uns möglich war, offline genommen. Das Lied unseres Künstlers befasst sich thematisch mit einen Amoklauf eines Schülers an seiner Schule. Die Intention des Songs ist es, überspitzt und anschaulich, sprachlich direkt und provokativ – somit letztlich auch vereinfacht – auf ein komplexes Thema aufmerksam zu machen und zur Diskussion zu stellen, was sich seit den brutalen Amokläufen in Columbine 1999 und Erfurt 2002 ins gesellschaftliche Bewusstsein gedrängt hat. Zur bildlichen Umsetzung werden in dem dazu gehörenden Musikvideo verschiedene Szenen aus dem Diplom-Abschlussfilm "Amok“ von Peter Lenkeit der Lazi-Akademie Esslingen eingeblendet.

KAAS selbst hat als Schüler eine Phase durchlebt, in der er sich von anderen Mitschülern gehänselt und gemobbt fühlte, sich daraufhin in sich selbst und seine Depression zurückzog und der Welt nichts Gutes mehr abgewinnen konnte. Glücklicherweise hat er die Kurve bekommen und das Dunkle in ihm wurde hell. Insofern war es ihm gerade wegen dieser eigenen Erfahrung wichtig, mit dem Song und Video zu "Amok Zahltag“ ein positives Beispiel dafür zu geben, wie durch künstlerisches Schaffen, Ängste, Aggressionen und Minderwertigkeitsgefühle gewaltfrei verarbeitet werden können.

Unser Künstler KAAS steht ausschließlich für positive Werte wie Liebe, Zuneigung und gegenseitigen Respekt. Auf seinem Album "Amokzahltag 😀" beschreibt er gewissermaßen autobiografisch seine Wandlung vom Dunklen ins Licht. Er zeigt auf, wie es ist, wenn man sich allein gelassen, in die Enge getrieben und von allen missverstanden fühlt um dann einen Weg aus dieser Krise zu finden.

In keinem Fall sollte mit dem Video und dem Song Gewalt und Verbrechen verherrlicht, dazu aufgerufen oder angereizt werden. In keinem Fall sollten mit dem Video und Song Amokläufe verharmlost oder als Mittel zur Lösung innerer Konflikte gutgeheißen werden.

Im Gegenteil. KAAS, wir und unsere anderen Künstler distanzieren uns von jeder Form von Gewalt und stehen mit unserer Musik bedingungslos für den friedlichen Grundgedanken der HipHop-Kultur ein – einer Subkultur, die die Möglichkeit bietet, äußere und innere Konflikte auf künstlerischem Wege gewaltfrei zu lösen und dadurch positive Perspektiven zu schaffen.

O-Ton KAAS dazu:
‚Ich habe aufgrund meiner eigener Erfahrungen während meiner Schulzeit dieses Lied geschrieben. Mein Ziel dabei war es aus der – zugegebenermaßen sehr finsteren – Sicht des Täters aufzuzeigen, was es für Gründe für so eine schreckliche Tat geben kann. Nach meiner Meinung trägt jeder einzelne von uns die Verantwortung dafür, solchen Taten vorzubeugen. Jeder einzelne trägt die Verantwortung dafür, seinen Mitmenschen ein Empfinden von Moral vorzuleben, das Nächstenliebe, Gutmütigkeit und Vergebung als wichtigste Werte transportiert. Um genau diese Intention zu verdeutlichen, haben wir zu Beginn des Videos auf zwei Schrift-Tafeln unmissverständlich erklärt, wie dieses Video gemeint ist. Wenn nun – wie geschehen – 20 Sekunden des Videos unkommentiert und ohne einen Hinweis auf die Erklärungen zu Beginn, im Fernsehen gezeigt werden, ist das irreführend und traurig. Offenbar haben sich die bekannten Stellen bereits auf die Suche nach den Sündenböcken gemacht um das Unbegreifliche vordergründig begreiflich zu machen.‘

Da wir die aktuelle Situation nicht dazu „nutzen“ wollen, um ein Album zu promoten, geschweige denn uns überhaupt in diesen grausamen Kontext begeben möchten, wird KAAS‚ Album "Amokzahltag 😀", das eigentlich am 20.03. erscheinen sollte, bis auf weiteres nicht veröffentlicht werden. Auch das Video "Amok Zahltag" wollen wir nicht weiter zeigen. Wir bitten alle Redakteure, Blogger und User eindringlich darum, das Video nicht weiter zu verbreiten. Ebensowenig wird KAAS für Interviews zu Verfügung stehen oder ein weiteres Statement dazu abgeben.

Unser tief empfundenes Beileid und all unsere Gedanken gelten den betroffenen Familien, Freunden und Verwandten der Opfer von Winnenden. Wir wünschen Ihnen die Kraft um das Unfassbare zu überstehen.

Euer Chimperator Team"

Sprechverbot für Rick Ross?

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Es war schon etwas ruhig geworden um den alles zerberstenden "Ich mache dich mit eigenen Cartoon-Serien fertig"-Beef zwischen 50 Cent und Rick Ross und beinahe hatte man sich Sorgen gemacht. Vielleicht hatte Angie Martinez, Moderatorin bei dem amerikanischen Radiosender Hot97, auch gerade deshalb wegen einem Interview bei dem wohl bekanntesten Ex-Gefängniswärter im Hip Hop Game angefragt.

Def Jam, das Label des Rappers, verkündete, dies sei kein Problem, allerdings würde sich Ross mit keinem Wort zu seiner langwährenden Auseinandersetzung mit Curtis Jackson äußern. Daraufhin sagte Miss Martinez die ganze Sache ab, da sie keine "half ass interviews" mache und ehrlich gesagt finden wir das ziemlich konsequent und cool.

Im Allgemeinen stellt sich allerdings die Frage, was zwischen Officer Ricky und seinem Label aktuell läuft, nachdem der Veröffentlichungstermin seines von ihm bereits spektakulär angekündigten Albums "Deeper Than Rap" um gut einen Monat nach hinten verschoben wurde. Steckt vielleicht sogar Fifty dahinter, der ja bereits die Exfreundin seines Gegners zu sich ins Boot holte? Man weiß es nicht, wir bleiben aber dran.

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