Peter Fox – Schwarz zu Blau
Peter Fox beschreibt in „Schwarz zu Blau“ seine Hassliebe zu der Hauptstadt Berlin nach einer langen Partynacht: „Guten Morgen Berlin, du kannst so hässlich sein, so dreckig und grau / du kannst so schön schrecklich sein, deine Nächte fressen mich auf“
Storytelling über eine durchzechte Nacht, den gefühlten endlos langen Heimweg und die Hässlichkeit der Stadt. Man will nachhause, ins Bett und einfach nur schlafen. Es ist grau, es ist kalt und es stinkt. Und auch wenn man Berlin genau dafür hasst, man kann nicht ohne dieser Stadt und irgendwie liebt man sie ja auch ein klein bisschen dafür – für diese Hässlichkeit. Richtig schön schmutzig.
„Du bist nicht schön und das weißt du auch / dein Panorama versaut / Siehst nicht mal schön von Weitem aus / doch die Sonne geht gerade auf / Und ich weiß, ob ich will oder nicht dass ich dich zum Atmen brauch“