„Future wollte 100.000 Euro. Das habe ich zugesagt“
Ufo361 kollaboriert gerne mit den größten Namen des Geschäftes. Seine Ambition, ein Feature mit Future klarzumachen, war dem Berliner einen Haufen Geld wert.
Gegenüber den Kollgen von der Juice erklärte Ufo, dass Future 100.000 € gefordert habe. Ufuk habe diese Forderung zwar akzeptiert, zu einer Zusammenarbeit kam es schlussendlich trotzdem nicht. Das Management von Future machte dem Stay High-Rapper einen Strich durch die Rechnung, indem sie sich nicht mehr meldeten.
Stay High, Migo Gang, we connect
Dicka, ich rauch‘ noch ein Haze-Kopf / Hebe jetzt ab, nenn‘ mich Takeoff
Gebe kein Fick, so wie Offset / Während der Bitch mein Cock schmeckt
Zähne aus Gold, Dicka, Migos / Ketten aus Gold, Dicka, Migos
Migos, Migos / Migos, Migos, Migos“
Mit seinem Hit „Migos“ lieferte Ufo bereits 2016 eine Ode an die Rapper aus Lawrenceville, Georgia. In der Folge machten immer wieder Gerüchte die Runde, dass Ufo sich tatsächlich ein Feature mit der Rapcrew gesichert hätte.
Dieses Jahr kommt es auf „VVS“ dann endlich zur Zusammenarbeit zwischen Ufo und Quavo. Mittels eines Instagram-Posts verbreitete der Berliner Ende März die frohe Kunde.
Im gemeinsamen Videoclip, welcher mit verzerrter Optik und diversen Emoji / Meme-Animationen daherkommt, widmen sie sich die beiden der Selbstverherrlichung und dem Dolce Vita der Highclass.
Somit stellte „VVS“ ein weiteres eindrucksvolles Beispiel von Ufos klaren Vorstellungen sowohl in Klang, Ästhetik als auch bei der Wahl der Gastbeiträge dar. Zuvor konnte sich Ufo361 bereits auf dem „Plug Walk Remix“ ein Feature mit Rich the Kid sichern.