P. Diddy, unser aller „N…. You Love To Hate“, hat sich am Karfreitag nach einem Auftritt in New York vom NYPD höchtspersönlich zur After-Party in einem Club in New Jersey eskortieren lassen.Nachdem der geplante Hubschrauberflug wegen verspäteter Anmeldung nicht zustande kam, ließ John Mahdessian, der Besitzer eines Reinigungsunternehmens für High-End Couture, seine Kontakte spielen und organisierte eine Polizei-Eskorte für Diddy.
Drei Polizeiwagen mit Blaulicht sorgten dafür, dass Herr Combs nur 15 Minuten nach seinem Auftritt im Hammerstein Ballroom in Manhatten, auf der Party im Club 4 Sixty 6 eintraf, wie Mahdessian stolz vekündete: „There were three squad cars with the lights flashing. I went along also. We were at the club in New Jersey within 15 minutes.“
Drei Polizeiwagen mit Blaulicht sorgten dafür, dass Herr Combs nur 15 Minuten nach seinem Auftritt im Hammerstein Ballroom in Manhatten, auf der Party im Club 4 Sixty 6 eintraf, wie Mahdessian stolz vekündete: „There were three squad cars with the lights flashing. I went along also. We were at the club in New Jersey within 15 minutes.“
Der New Yorker Bürgermeister Michael Blomberg hat sich nun laut Radiosender 1010Wins etwas verwundert zu Wort gemeldet, da offensichtlich kein Sicherheitsrisiko für Diddy bestand:
“Police escorts should be provided if there’s a security issue, period, […] the police department should treat everybody exactly the same. If you don’t get a police escort, P. Diddy shouldn’t.”
Jetzt soll in einer internen Untersuchung geklärt werden, wer die Eskorte autorisiert hat und wer die Konsequenzen dafür tragen muss.
