Swizz, der in erster Linie Alicia´s humanitäre Hilfen unterstützen wollte, war von dem sozialen Engagement seiner Ehefrau schlichtweg fasziniert, als er ihr Gesicht immer wieder auf Bildern in von ihr gegründeten Krankenhäusern sehen konnte: „They were filming giving the lady all these gifts and presents and food…I’m just there to support. I didn’t know that my wife did so many things in Africa. Like her face is in pictures in hospitals that she’s funded…I was like, ‚wow.‚„.
Während der Dreharbeiten führte Swizz diverse Gespräche mit Einheimischen und war begeistert davon, dass die Dorfbewohner trotz ihrer miserablen Lebensbedingungen eine sehr entspannte Stimmung ausstrahlten: “And instead of being mad, disgruntled, ignorant, their vibe was like, super-zen.“.
Von der Lebensenergie der Dorfbewohner inspiriert, trafen sich Swizz und Alicia mit einem Vertreter der afrikanischen Regierung. In einem ausführlichen Gespräch beschlossen die beiden, das Dorf mit Containern zu versorgen, in denen Bewohner heizen und warmes Wasser nutzen können.
Darüber hinaus plant das Ehepaar eine Initiative ins Leben zu rufen, die es Männern emöglicht, eine Ausbildung zu verwirklichen.
Das komplette Interview mit Swizz Beatz könnt ihr euch hier anschauen: