Drake und attackiert Fans

Bereits am Donnerstag letzter Woche haben Drake und seine Bodyguards anscheinend glorreich bewiesen, wie man mit Fans und somit vermeintlichen CD Käufern, nicht umgehen sollte.Wie heute erst bekannt wurde verließen der Rapper und seine Bodyguards nach einem Clubkonzert in Jacksonville,  im US Bundesstaat Florida, die Halle. Vor dem Gebäude wurden sie von mehreren jubelnden Fans erwartet, unter anderem von Jeremis Soriano und seiner Freundin, die den Rapper eigentlich nur für seine Performance und seine Musik loben wollten.

Anscheinend aber bahnten sich die beiden ihren Weg zu forsch in Richtung des Stars, denn Drake als auch sein Bodyguard gingen, so die Zeugenaussagen, wie aus dem Nichts auf das Pärchen los.
Während Drake die Freundin von Jeremis wegstieß, verpasste der Bodyguard dem männlichen Fan einen so heftigen Schlag, dass dessen Lippe mit sechs Stichen im Krankenhaus genäht werden musste (siehe Video)

Für die außer Kontrolle geratene Rangelei gab es offenbar keinen verbalen oder physischen Anlass, betonten Beobachter.

Jeremis` Freundin beteuerte in einem Interview mit der amerikanischen TV Sednung „Action News“, dass ihr Freund weder  den Bodyguard, noch Drake selbst in irgendeiner Art und Weise angefasst habe:„He never put his hands on Drake, he never put his hands on the security guard . He never even made a fist to hit the security guard for the security guard to come and hit him that hard,“
Der Rapper habe ihr Gesicht zur Seite gestoßen und sie dabei beschimpft, dass sie ein „Nichts“ wäre: „Drake went to get on his bus and he flicked me off in my face and was like, ‚F you, you’re nothing.'“

Wie wir bereits berichteten, hat erst kürzlich Paul Wall einen Fan mit einem Mikrofon attackiert, doch im Gegensatz zu Schmuserapper Drake hat sich dieser bereits für seinen Ausrutscher entschuldigt.

Drake unterdessen bekam als Dankeschön von Jeremis Soranio eine Anzeige wegen Körperverletzung und die Krankenhausrechnung per Einschreiben, wobei das Opfer betonte, dass er auf Schadenersatzzahlungen verzichten und nur die Kosten für die ärztliche Behandlung wieder haben wolle.