Es muss wohl nicht erwähnt werden, dass der in Neuseeland geborene Crowe einen gewissen Schläger-Ruf hat, der so weit reicht, dass er sogar mal eine eigene South Park Prügelfolge bekam. Kaum verwunderlich also, dass er sich für dieses, sagen wir mal „überschaubare“, Drehbuchkonzept begeistern lies. Der als Robert Diggs geborene Rapstar jedenfalls freut sich wahnsinnig auf den geplanten Drehbeginn im Dezember und ist sich sicher, noch einiges von der Hollywoodgröße lernen zu können:
„It’s nerve-wracking! He’s a master of the craft. I’m quite sure that I may learn something from him.“
Gespannt auf „The Man With The Iron Fist“ darf man der schlicht klingenden Handlung zum Trotz durchaus sein, arbeitet RZA seit nun mehr fünf Jahren an der Verwirklichung seines Drehbuchs, bei dessen Entwicklung ihm sogar Regiemeister wie Quentin Tarantino und Eli Roth zur Seite standen. Letzterer stieg sogar als Co-Autor und Produzent in das Projekt ein. Auch gut möglich, dass Universal erst durch den „Hostel“-Regisseur die veranschlagte Produktionskostensumme von 20 Millionen Dollar freigegeben hat.
Eine investierbare Idee scheint der Film allemal zu werden. Wie er dann nach seiner Fertigstellung in etwa aussehen könnte, seht ihr hier: