„Bone Thugs-n-Harmony lösen sich nicht auf“, heißt es in dem Schreiben und die Crewmitglieder betonen ihr familienähnliches Verhältnis.
Natürlich gäbe es auch in ihrer Gruppe Hoch und Tiefphasen, aber man habe sich zusammengesetzt und einige großartige Ideen für die im September anstehende Tour ausgearbeitet. Im Übrigen bedauere man die fehlerhafte Kommunikation: „Bone Thugs-n-Harmony is not breaking up. We are like brothers and like all relatives we have our ups and downs. Last night we had some creative issues regarding our upcoming tour. […] We are sorry for the mis-communication and look forward to seeing our fans when our tour begins on Sept. 22.“
Nun aber hätten sich die beiden unterhalten und Puffy habe dem Mann aus Queens erklärt, dass er dessen harschen Worte sehr gut verstehen könne, dass er aber auch die Chance haben müsse, ihm sein Verhalten zu erklären, denn ansonsten könne 50 den guten Sean Combs ja wiederum gar nicht verstehen.
Wie auch immer dieser etwas komplizierte Gedankengang genau gemeint ist, im Grunde läuft er auf folgende alte Weisheit hinaus, dass Missverständnisse und Vernachlässigung mehr Unheil in der Welt anrichten, als sogar Bosheit und Schlechtigkeit.
Anders gesagt: Mal ein paar Tage nicht auf Twitter gehen und sich dafür persönlich treffen, dann würde so mancher Streit gar nicht erst entstehen.
In diesem sinne: Peace! und das vollständige Video vom Interview könnt Ihr Euch hier ansehen: