Soulja Boy: Fiffty mischt sich ein.

Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Vielleicht ein guter Schriftzug, den Soulja Boy Tell Em sich auf eine freie Körperstelle tätowieren lassen könnte.
Nachdem dieser am Mittwoch von Rappergroupie Kat Stacks per Video als Kokser dargestellt wurde, der es ihr nicht besorgen könne (wir berichteten), gibt es kaum einen Kollegen, der sich nicht in irgendeiner Weise zu der Affäre geäußert hat.

Fabolous zum Beispiel, der zur Zeit sowieso sein Näschen mit Vorliebe in so ziemlich jedes Hip Hop Gerücht taucht, um es anschließend zu kommentieren schlug vor (natürlich bei  twitter), den „Crank That“ Tänzer zukünftig in „Stupid Boy Swag“ umzubenennen, worauf aber laut sohh.com niemand einging. Dies tat Herr Fabolous, obwohl er selbst schon massive Probleme mit dem vorlauten Fräulein hatte, woraufhin er ihr sogar Schläger geschickt haben soll, so Kat Stacks.  Das hielt ihn aber nicht davon ab, Soulja für seine offensichtliche Dummheit zu rügen, sie unbewacht im Hotelzimmer allein lassen. Der Mann weiß wohl, wovon er redet: „I jus watched a worldstarhiphop video that should be titled „Stupid Boy Swag„, „Lettin Kat Stacks in ur hotel room alone is #StupidBoySwag.. *All u rappers pay attention, that right there is called# StupidBoySwag* AYYYY„, „Stacks on deck, Kat Stacks on bed, Camera on record, Coke on dresser… #StupidBoySwag.„Nun schaltete sich aber auch Rap-Tycoon und scheinbar selbsternannter Wächter der Kultur Curtis „50 Cent“ Jackson ein und beschloss, der Sache zügig ein Ende zu bereiten.
So versprach er dem Soldatenjungen (Wie, wenn nicht via twitter?), diese lästige Dame schon bald los zu sein, da er da jemanden habe, der sich schnell um sie kümmern könne: „Soulja Boy my little n*gga They just cought him snow mobilingIts cool. I got a n*gga dat a handle dat kat stacksB*tch for him right quick“

Soulja Boy retweetete Fifftys gewichtige Worte zwar, ging aber nicht weiter drauf ein, was einen Hinweis auf eine gewaltige Verschwörung gegen Mrs. Stacks verheißen könnte, oder dass er den Eintrag letztendlich auch etwas schwachsinnig fand. Sicher ist jedenfalls, dass er sich klar davon distanzierte, vom weißen Pulver zu sniffen und dass Gott ja schon wisse, dass dem so sei: „God knows I didn’t do that. That’s all that matters, you are nothing but humans. Pow.“

Das mag stimmen, ändert aber nichts daran, dass wir es eigentlich auch ganz gern wüssten. Vorerst aber warten wir darauf, inwiefern sich Fiddys Drohung erfüllt wird und hoffen trotzdem darauf, dass es unblutig verläuft. Die junge Dame gerät ja offensichtlich von selbst schon oft genug in handfeste Gesellschaft.