Im ewig währenden Beef zwischen Rick Ross und 50 Cent scheint beiden Kontrahenten so langsam die Puste auszugehen und der Hass ohne richtigen Showdown im Sande zu verlaufen.
„You can take it and channel it any way you want to. Of course, I realize I put a lot of pollution out there as well that I wouldn’t this year. That was a part of me learning. I’ll forever be attracted to some form or fashion of war. I feel it’s competitive but at the same time, I’m focused on my numbers. I’m focused on my business. I’m focused on my brand.“
Fiffty dagegen schloss es aus, sich jemals mit dem Baus vertragen zu können, auch wenn er sich nie persönlich mit ihm unterhalten habe. Für ihn sei der Battlegedanke aber immer wahnsinnig wichtig gewesen:
„I never had a conversation with him. My focus shifted during that record. A lot of times, earlier in my career, I was competing with artists because that was what I loved about hip-hop: The idea that battling someone was necessary to defend your spot and you had to take on all challengers — so I did that constantly.“
Ein Mann, ein Wort – deshalb nimmt die New Yorker Szenegröße auch weiterhin kein Blatt vor den Mund und disst munter vor sich hin. Zuletzt startete er eine Petition gegen Diddy und warf ihm vor, profit aus Notorious B.I.G.s Namen zu ziehen, was er doch bitte unterlassen möge (wir berichteten).
Diddy zeigte sich daraufhin wenig beeindruckt und nannte ihn einen „Sucker“, woraufhin dieser wieder mit „ugly bitch“ konterte und man fühlt sich mittlerweile ein wenig wie belustigte Eltern, die ihren Kindern dabei zuschauen, wie sie sich in der Sandkiste mit Backförmchen bewerfen. Hoffen wir nur, dass niemand verletzt wird.
