Bow Wow äußert sich zu Überfall

Dass Gewalt gegen Frauen eine verabscheuungswürdige Tat ist, sollte jeder Junge bereits im Kindergartenalter lernen. Dass dies trotzdem immer wieder vorkommt, ist umso schlimmer.Auch letzte Woche wurde im Internet wieder ein Video veröffentlicht, in dem eine Frau, die alleine an einer Bar sitzt, von zwei Männern ihres Handys beraubt wird. Danach wir sie von diesen zu Boden geschlagen und  aufgefordert, sich bei den beiden Rappern Fabolous und Bow Wow für nicht näher benannte Frechheiten zu entschuldigen.
Bei der zu Boden geschlagenen Frau handelte es sich um die Stripperin Kat Stacks, die wiederum behauptete, dass die beiden Schläger von den oben genannten Rappern geschickt worden seien. Bereits am Montag berichteten wir über den Vorfall und die Reaktion von Fabolous, der eine Verwicklung in diese Tat vehement bestritt.

Nun äußerte sich auch der zweite als Drahtzieher verdächtigte Bow Wow gegenüber  dem Magazin XXLmag.com.
Auch er will von nichts von einer Mittäterschaft in irgendeiner Form wissen. Natürlich hätte er mit dem Angriff nichts zu tun. Er sei ganz einfach keine böse Person und würde Gewalt nicht gutheißen, geschweige denn anwenden, schließlich sei er Musiker und kein MMA Kämpfer. Jeder wüsste außerdem, dass er Musik für Frauen machen würde. Abschließend gab er  Kat Stacks den Rat, ein bisschen positiver zu sein, dann würde schon alles gut werden.

„Of course I had no involvement with it. It’s so far fetched for me. Come on, man, everybody knows I make records for girls…I’m not an evil person. I don’t condone violence. That’s just the type of person I am. I just feel like, if anything, positivity is always the way out. So I think that maybe if she humbles herself a lil more and be positive and go about things differently, then hopefully she’ll be alright…but that’s not my style. I don’t put hits on people, I’m in the music business…if I wanted to fight, I’d be in the MMA.“

Wir sind gespannt wie sich der Fall weiter entwickeln wird und wer schlussendlich wirklich hinter dem Angriff steckt oder ob es sich tatsächlich um eine inszenierte Attacke handelt?

Allein das Machen von Musik für Frauen, hat ja auch bekanntlich einen Chris Brown nicht so richtig von Handgreiflichkeiten abgehalten.