Business wahrscheinlich, wie immer. Weil er aber nicht nur einfach ein wahnsinnig erfolgreicher Geschäftsmann, sondern eben auch ein bisschen verrückt ist, finden seine Meetings natürlich nicht in irgendeinem Konferenzraum, sondern im Fitnesstudio statt. Genauer gesagt auf Fitnessgeräten, denn Stillstand ist Rückschritt, ok? Ein Angestellter der Muckibude verriet dem "National Enquirer" einiges über die außergewöhnlichen Geschäftsmethoden des Rap-Moguls:
"Diddy kam letztens mit seinem Blackberry in der Hand und zwei Assistenten an seiner Seite hinein. Er schnaufte auf dem Crosstrainer mit seinem Handy an sein Ohr geklebt. Und er schrie ständig seine Assistenten an: ‚Ihr müsst euch ranhalten! Strengt euch mehr an!‘" – Man stelle es sich bitte bildlich vor.
Vielleicht ist der Gute aber auch einfach nur etwas im Stress bezüglich seiner Filmambitionen. Nachdem er ankündigte, der erste schwarze James Bond zu werden, scheint sich dieses Vorhaben zu einer fixen Idee der Filmindustrie entwickelt zu haben und mittlerweile kündigten auch Jamie Foxx und Will Smith an, diese Rolle besetzen zu wollen. Smith selbst wurde vom britischen "Mirror" dazu befragt, wer sich denn seiner Meinung nach die größten Hoffnungen auf die Verkörperung des Agenten machen könnte, festlegen wollte sich der ehemals-Rapper und jetzt Vollzeit-Schauspieler darauf aber noch nicht so richtig.
Zwar würde P. Diddys Lifestyle wohl am ehesten dem von Bond entsprechen, dafür könne Foxx singen und somit auch gleich den Soundtrack zum Film beisteuern. Er selbst hingegen würde als wahrer Kassenmagnet fungieren und selbstredend auch Unmengen an Frauen anlocken. Wir sind gespannt und hoffen auf ein ordentliches Battle, welches in einem finalen Schlammcatchen endet. Wir bleiben dran.