Entschuldigung bei Oprah?

Mit der Vorgeschichte des Falles "Chris Brown und Rihanna schlagen sich" wollen wir uns an dieser Stelle nicht mehr lange aufhalten. Die Gerichtsverhandlung läuft und der Ruf des Herrn Braun in der Öffentlichkeit kann durchaus als unterirdisch bezeichnet werden. Platzende Werbeverträge und Morddrohungen von Hip Hop-Schwergewichten wie Jay Z waren da nur die Spitze des Eisbergs. Dementsprechend scheinen die nun aufkommenden Gerüchte auch nicht unbedingt vollkommen aus der Luft gegriffen, denen zufolge sich Chris etwas ganz Besonderes ausgedacht hat, um seine Weste vor den Augen der Öffentlichkeit reinzuwaschen und sich zu rehabilitieren: Eine öffentliche Entschuldigung in der Talkshow von Oprah Winfrey.

Im amerikanischen "Look"-Magazin heißt es dazu: "Oprah suggested Rihanna tell Chris that despite their recent commitment ceremony, she’s been having second thoughts about them being back together. And agreeing to go on Oprah’s show and tell the world how sorry he is will help [Rihanna] make up her mind. [Chris] said no at first, but bought himself some time by saying he needed to think about it with his mother Joyce. But he’s desperate to win over the American public and he’s realized this could be the perfect way… Rihanna’s trump card may be that Chris is desperate to avoid jail and thinks prosecutors will go easier on him if he expresses public contrition."

Man wird sehen, ob und inwiefern diese große Entschuldigung vor der Talkshow-Weltöffentlichkeit stattfindet, einen weiteren Dämpfer gibt es für den R’n’B-Sänger aber jetzt schon: Rihanna kooperiert im Körperverletzungsfall entgegen aller bisherigen Berichte doch mit der Polizei. Was das für ihren Ex- oder doch wieder Lover bedeutet, wird sich zeigen.