Dieser beinhaltet zum einen die Veröffentlichung des Doggfathers neuen Albums "Malice in Wonderland“, für welches der Medienkonzern den Vertrieb, die Promo sowie das Marketing übernehmen wird, zum anderen die Produktion einer neuen Fernsehshow namens "Dogg After Dark“, die Snoop höchstselbst moderieren wird. Die Sendung im Late-Night Format soll bereits am 14. Februar erstmals on Air gehen, innerhalb der Show soll D-O-double-G zahlreiche Promis und Komiker empfangen, musikalisch unterstützt wird er dabei im übrigen von seiner eigenen Liveband "The Snoopadelics“.
Der Meister selbst sagte über seine neue Show: „Screw your wigs on tight and tune in on Tuesday nights for the first step to the next level of Snoop D-O double G. ‚Dogg After Dark‚ is the only nightclub TV show hosted by you know who. So take a journey with me through the mind, body, soul and musical mind state of the most prolific, authentic game spitter. And the shit is funny, so show me the money!”
Als wäre das nicht schon genug, wird zusätzlich noch die nächste Version des MTV-Konsolenspiels “Rock Band” mit zahlreichen bekannten Snoop-Hits zum Nachspielen ausgestattet sein. Laut des Westcoast-Veteranen sei es an der Zeit, die HipHop-Elemente in das Videospiel zu bringen und wessen Songs könnten dafür schon eher geeignet sein als die eigenen? Viel neues also im Snoop Dogg-Universum, doch auch ein Entertainer formerly known as Rapper von der anderen Küste macht nach langer Zeit mal wieder von sich Reden.
Während wir nämlich alle dachten, Dipset-Boss Cam’ron wäre verschollen, untergegangen oder abgetaucht, hat dieser offenbar mit Hochdruck mit seinem Comeback gearbeitet. Nach dem durchaus interessanten neuen Video "I Hate My Job“ und der Ankündigung eines neuen Albums, erzähle Cam im Gespräch mit den Kollegen des XXL-Mags von seinen Plänen – Überraschung – einer eigenen Fernsehshow.
Dabei soll es sich aber im Gegensatz zu "Dogg After Dark“ um eine Sitcom im Stile von "Seinfeld“ handeln. Getreu dem Vorbild will er in dieser Sendung den typischen "jüdischen Humor“ aufgreifen und laut eigener Aussage auch Juden in die Produktion mit einbinden. Prinzipiell also eine gute Sache, was der Mann aber mit "jüdischem Humor“ meint, entzieht sich jedoch unserer Kenntnis.
Weiterhin gab der Ober-Diplomat die Gründe für den Bruch mit Juelz Santana preis und führte das angespannte Verhältnis auf dessen ausgeprägten Sizzurp-Genuss zurück: "It’s not a New York Thing. And when you get caught up on that- and you know, I called his mother about it. I asked her about it. She know about it. She said she was asking him to stop. I called the people that were in his circle. They’d say, ‘Nah, Cam, it ain’t that much. It’s just a little bit.’ That’s like saying you only smoking a little bit of crack. So, at the end of the day, I stopped speaking to him…“
Ob und wie Juelz auf das Statement des fürsorglichen Ex-Mentors antworten wird, erfahrt ihr natürlich wie immer sofort bei eurer Rapseite des Vertrauens.
