Während uns hierzulande Sarrazin noch rät, aufgrund steigender Energiepreise die Heizung runter zu drehen und einen Pulli anzuziehen, schreitet Rapper Diddy in Übersee schon zur Tat. Obwohl man meinen möchte, dass der Drittplatzierte auf der Forbes-Liste der Hip Hop-Großverdiener nicht jeden Cent zweimal umdrehen muss, hat er sich nun entschlossen, zukünftig seinen Privatjet im Hangar zu lassen. In seinem Videoblog erklärte er, dass ihn ein Round-Trip New York – Los Angeles aufgrund der hohen Ölpreise zurzeit 250.000 $ kostet. Infolgedessen wird er ab jetzt wieder in den regulären Flugzeugen anzutreffen sein: “Fuck that. I’m back on American Airlines right now“. Diddy also demnächst neben uns im Flieger.
Glücklich ist er mit diesem Status quo aber anscheinend nicht: “I want to give a shout out to all my Saudi Arabian brothers and sisters and all my brothers and sisters from all the countries that have oil, if you could all please send me some oil for my jet I would truly appreciate it”.
Das nennen wir doch mal Höflichkeit. Einfach nett fragen und nicht einfach rumballern, dann passiert vielleicht auch was.