Shaniqua Tompkins und Fiddy’s gemeinsamer Sohnes Marquis und auch eine Tochter Shaniquas, die aus einer vorherigen Beziehung stammt, sollen Berichten zufolge nun von Curtis Anwalt dazu bewegt werden aus seinem “Haus“ in Long Island auszuziehen. Schon im Februar dieses Jahres konnte Curtis Jackson die von Shaniqua geforderten 50,000 Dollar monatlichen Unterhaltszahlungen vor Gericht auf 6,700 Dollar schrumpfen lassen ( News vom 15.02.2008). Diesmal geht es 50 Cent darum gerichtlich eine Räumung seines Anwesens zu erwirken, welches er seiner Ex-Freundin lediglich so lange überlassen wollte, bis diese sich um ein neues Zuhause bemüht habe. Da Miss Tompkins bis heute keine Bleibe gefunden habe und Fiddy wohl auch der Meinung ist sie habe es gar nicht erst versucht, soll sie nun eben vom Staat dazu gezwungen werden.
Tompkins Anwalt, Paul Catsandonis, möchte vor Gericht darauf hinweisen, dass eine Zwangsräumung des Anwesens unmöglich wäre, da seine Klientin technisch gesehen das Anwesen nie gemietet habe und somit auch nie einen Mietvertrag gehabt habe. Außerdem würden ihre beiden Kinder in diesem Nobelviertel zur Schule gehen. Darüber hinaus behauptet Fiddys Ex-Freundin, dass er das Haus ohnehin ursprünglich für sie gekauft habe, er nun lediglich seine Meinung geändert habe. Damals seien sich beide Parteien darüber einig gewesen das Haus gekauft zu haben, um dem gemeinsamen Sohn eine hochwertige Schulausbildung ermöglichen zu können. Nie wäre eine Räumung zuvor thematisiert worden.
Bereits am Mittwoch hatte der Richter das Gesuch eines Notaufenthalts abgelehnt, welches wohl beantragt wurde um Tompkins Anwalt eine Anklage bezüglich der Eigentumsrechtsklärung zu ermöglichen. Die Ablehung des Richters könnte wohl bedeuten, dass er die Klärung der Eigentumsrechte des Anwesens von der Räumungsklage trennt.
Nun kann man nur noch gespannt sein, wer sich letztlich den besseren Anwalt geangelt hat, mit all den Dollars.