"Ich wünsche mir, dass Hannelore meine Mutter spielt! Sie kommt meiner eigenen Mutter sehr nah, vom Charakter, Aussehen…“, sagte der Berliner der BILD-Zeitung und fügte noch hinzu: "Sie ist die wohl interessanteste Frau, die ich heute Abend kennengelernt habe." Ob die Mimin, die schon in über 60 Filmen mitwirkte, diesem Wunsch nachkommt, wurde noch nicht bestätigt.
Im Allgemeinen aber scheint das große Filmprojekt über das Leben des erfolgreichsten deutschen Rap-Musikers konkrete Formen anzunehmen.
Um den Regisseur Uli Edel auf seine kommende Aufgabe vorzubereiten, kurvte Bushido mit ihm durch den Berliner Vorzeige-Problembezirk Neukölln und führte ihn ein, in die Hood der Messerstecher und Kampfhundatzen.
Aufgrund seiner diesbezüglichen Erfahrungswerte führte übrigens der Stern ein Interview mit Bushido, allerdings nicht im herkömmlichen Stil, sondern als Diskussion mit dem Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky. Gesprochen wurde hierbei über Integration, Ausländerpolitik und die sozialen Brennpunkte der Hauptstadt. Lesen könnt ihr das Ganze auf stern.de (bitte klicken).