Dass Disarstar im Hause rap.de zu Gast war, ist eine Weile her. Vor wenigen Tage hat er nun sein inzwischen drittes Studioalbum „Bohemien“ veröffentlicht.
Einmal mehr gibt er darauf tiefe Auszüge aus seiner Gefühlswelt preis und geizt parallel nicht mit politischen Statements. Ich habe den Hamburger am Release-Tag an der Spree getroffen. In einem lockeren Gespräch unterhielten wir uns über die Resonanz auf die bis dahin veröffentlichten Video-Auskopplungen, die mediale Aufbereitung der G20-Proteste im Sommer 2017 und die im Zuge der Promophase erschienenen One-Take-Clips. Dieses Gespräch schreit förmlich nach einer baldigen Fortsetzung …