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Jacksons Arzt angeklagt

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Direkt nach dem Tod des King Of Pop, verursacht durch einen Medikamentencocktail der heftigeren Art, begannen die Schuldzuweisungen. Wer ist verantwortlich für den gesundheitlichen Abstieg Michael Jacksons? Seine Familie, sein Umfeld, die Medien? Vorerst scheint ein Schuldiger gefunden worden zu sein, der erwiesenermaßen mehr oder weniger direkten Einfluss auf das Ableben des Musikers hatte: Sein Arzt.Dr. Conrad Murray war für 150.000 US-Dollar in der Woche als Jacksons Leibarzt beschäftigt und verschrieb der verstorbenen Musiklegende die Medikamente, die schlussendlich den Tod herbeiführten. Nun, sieben Monate nach dem tragischen Vorfall, klagt die Staatsanwalt den Mediziner wegen fahrlässiger Tötung an. Hauptgrund dafür ist die tödliche Dosis des Sedierungsmittels Propofol, die er dem Sänger vor dessen Tod verabreichte. Ein Gerichtstermin wurde bisher noch nicht festgesetzt.

Ebenfalls keinen Termin gibt es nach wie vor für „Detox„, das wohl meisterwartetste Album, das jemals nicht erschienen ist. Im Interview mit dem „Slam Magazine“ äußerte sich Dr. Dre kurz und knapp zum aktuellen Status Quo im heimischen Studio und irgendwie können wir uns des Eindrucks nicht erwehren, dass der Produzent selbst nicht mehr so wirklich an das Erscheinen seines nächsten Albums glaubt.

Wortwörtlich sagte der Rap-Musiker: „Ja, ich arbeite daran, aber ich habe auch an den Projekten anderer Leute gearbeitet. Ihr werdet bestimmt in einem Jahr was hören – oder so.

Finyl Lesson

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Wenn die Pioniere früherer Tage über HipHop sprechen, klingt immer so eine leichte Verbittertheit mit durch. Damals, ja, damals. Man traf sich noch in verrauchten Kellern, kiffte und trank ein bisschen, fing an zu Rappen und machte sich keine Vorstellung davon, wohin das alles mal führen sollte. Man hatte einfach Spaß am Musik machen, am zwanglosen Miteinander. Damals schwang der floskelhaften Freundesbezeichnung "Bruder“ noch kein unterschwellig bedrohliches Großfamilientum mit, man fühlte sich einander einfach nur nahe und verbunden. Wer glaubt, dass es mit dieser Harmonie und Heiterkeit für allemal vorbei ist, irrt jedoch gewaltig. In Deutschland gibt es sie immer noch, diese Keller, in denen sich junge, hungrige Rapper zum gemeinsamen jammen und freestylen treffen. Wir haben uns aus unserer Haterbastion an die One Love-Front gewagt und der Finyl Lesson in Friedrichshain einen Besuch abgestattet. Die Bilder stammen vom offiziellen End Of The Weak Deutschland Fotografen PhyrePhox.

 

Wenn man das Lauschangriff in der Rigaer Straße betritt, lässt nur wenig auf HipHop schließen. Viel mehr erinnert der kompakte Raum mit den mehr wie moderne Kunstgegenstände denn wie Sitzgelegenheiten wirkenden Sesseln und Sofas an eine dieser kleinen, aber feinen Kneipen. Mindestens ein Getränk gibt es zum unschlagbar günstigen Haustarif, das Publikum besteht größtenteils aus Stammklientel und die Musik schwankt im Einvernehmen aller Anwesenden irgendwo zwischen gemäßigtem Metal und kantigem Jazz. Jede Menge Veranstaltungsplakate und die obligatorischen Tags in den Toilettenräumen lassen zwar erahnen, dass die Lokalität sich im Szenebezirk Friedrichshain befindet, von angestrengtem Arty-Fartyismus fehlt aber jede Spur. Man könnte sich gut vorstellen, einfach mal ein Stündchen an einem der dunklen Holztische Platz zu nehmen und durch die großen Glasscheiben die Passanten zu beobachten. Wäre da nicht dieser stampfende Beat, der einen aus seinen Gedanken reißt und den Blick auf die Wendeltreppe an der rechten Seite der Bar lenkt.

 

Sie führt nach unten. Schon beim Hinabsteigen ändern sich die Lichtverhältnisse, fast kommt es einem vor, als würde man sich gerade in ein gigantisches Herz begeben. Irgendwo im Bereich zwischen 70 und 120dpm pumpt sein Rhythmus Menschen durch das Kellergewölbe. Die Meisten sind gekommen, um zu Rappen, einige Wenige hat es als reine Zuschauer in den Osten Berlins getrieben. HipHop aus dem Keller, ohne jeglichen kommerziellen Hintergedanken, einfach nur aus Spaß an der Freude –  das gibt es also auch im Jahre 2010 noch. Mit der Finyl Lesson hat Berlin einen wöchentlichen Freestyle-Termin, der von seiner Konzeption her durchaus ungewöhnlich ist, und den ein oder anderen regelmäßigen Teilnehmer sogar aus dem anderen Ende der Stadt für ein paar Stunden ans Mikro lockt.

 

"Die Idee ist vor circa  zwei Jahren entstanden, als P-Yeah, David Devilist und ich zusammen saßen. Jeder von uns hatte bereits seine eigene Open Mic Veranstaltung gemacht, und wir wollten eine neue Art von Session einführen, die sich von anderen Open Mics unterscheidet. Eine Session an der wir alle Spaß haben und die auch noch interessant für Zuhörer ist.“, erzählt DJ Bulet. Der Familienvater und Vollblut-Musiker steht fast jeden Dienstag im Lauschangriff an den Decks und fungiert für den ein oder anderen Jung-Rapper sicherlich auch als eine Art Vaterfigur. Was seine Veranstaltung von anderen Cyphers unterscheidet? Es wird darauf geachtet, wer wie lange das Mic hat und was gesagt wird. Für Außenstehende mag zwar der Battle-Gedanke im HipHop unterhaltsamer sein, die eng mit der End Of The Weak Rap-Challenge verwachsene Finyl Lesson möchte aber gar keine spektakuläre Show für Außenstehende bieten.

JAW und Peter Maffia als $pitt Klikk – Chüars!

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Das ist echt schwer. Soll man es gut finden, wenn Menschen sich so krass über etwas lustig machen, dass das Ergebniss fast noch schlimmer als das Original klingt?  Da tun sich zwei Rapper zusammen und verballhornen eine der schlimmsten Seuchen, die Rap aus der BRD in den letzten Jahren über sich ergehen lassen musste: Dipset auf Deutsch. JAW  aka Fre$ha Pfau und Peter Maffia alias Big Bone Bachelor haben sich als Duo "$pit Klikk“ zusammen getan, um ihre Free EP-"Chüars“ zu veröffentlichen, die mit allen Dipset-Fehlgriffen voll gestopft ist. Das "Chüar“-Gekreische, den Chipmunksoul-Track für die Erzeugerin und die "Dieser Track ist nur für dich/ Ehrlich, ich bin ehrlich, dieser Track ist nur für dich“-Reime. Und egal wie absurd das Cover erscheint, auf dem die beiden Rappern auf Eisbären und Königstigern durch die Hood reiten, wer schon mal das Pen&Pixel-Cover von Big Bears "Doin’ Thangs“ angeschaut hat, der weiß, dass die Realität noch viel absurder ist. 

Inhaltlich klingen die Tracks wie die jungen Snaga und Pillath meets Taichi meets High Society meets Savas zu John Bello Story 1-Zeiten. Also voll schrecklich, auch wenn "CHÜARS“ nur eine Parodie ist. Auf "Wie ein Zug“ werden sämtliche 2006-Wortspielereien ausgegraben, beste Line ist hier, "Ich hab’ Getränke dabei/ Ich meine nicht Getränke, wenn ich sage "Ich habe Getränke dabei"/ Ich mein zwei volle Eier/ Hast du es verstanden?/ Ich habe zwei volle Getränke dabei!“. So absurd und schwachsinnig das alles klingt, es beschleicht einen immer wieder das Gefühl, "Man, das habe ich doch schon gehört!“ In der Hookline wird dann das allgegenwärtige "Chüar“ vebraten, "Ich bin wie ein Zug/ Ch-Ch-Ch-Ch-Chüar!“

Wirklich beeindruckend ist, dass das hier als Free EP raus gebracht wird, obwohl Beats und Texte vor geraumer Zeit noch als komplettes Album für 15 Euro bei Saturn in der Rap-Abteilung  hätten stehen können. Wenn auf "(Guck) Wie der  Rhyme dich trifft“ Vergleiche wie "Ich geh ab wie ein Adler“ gebracht werden, und am Abspann des Tracks in diesem gepressten Dipset-Akzent "Ghuck, wie tight tie Lainz tsind“ gekreischt werden, dann kommt das schon alles sehr dicht an die (leider ernst gemeinten) Alben deutscher Rapper in der Sinnkrise ran.

Auch das Herumgehacke auf Untergrund-Rapper/ Backpack-MCs, wie es auch ein gewisser Kool Savas auf "Freunde der Sonne“ oder "John Bello Story 1“ etablierte, wird auf "Untergrund…PAFF!“ persifliert. Die "Wer ist dieser MF Doom“-Line von Savas wird eingebaut, nur dass hier auch noch weder Eminem noch Jay-Z gekannt werden. Und außerdem "Ihr seid alles Untergrund-Punks/ Denn wie ich weiß, sind alle im Untergrund Punks!“

Die absolute Krönung ist das Lied für die Mutti, "Mama (Damals)". Auch hier wird einen bewusst, wie stark sich diese Art der ödipalen Selbst-Analyse auf Deutsch-Rap Alben fest gesetzt hatte. "Manschmal lach iech, wenn iech an meine Mahma tenke, manchmal fein ich“ heisst es im Intro, dann fängt die hochgepitchte Stimme an jaulen und fertig ist der obligatorische Chipmunk-Beat. "Du bist die Beste/ Ich haue jedem auf die Fresse/ der behauptet, du bist nicht die Beste!“

Dem Projekt von Maffia und JAW hört man Spaß und bösen Willen auf jeden Fall an, genauso merkt man, dass die Texte eher so hingerotzt wurden. Was nur selten gut klingt, gelingt hier, eben weil es die Behindertness einer zu Recht untergegangen Sparte aufzeigt. Das Problem ist aber, dass sich die Lieder der $pitt Klikk teilweise so authentisch anhören, dass es wirklich zum kotzen ist. Würde ich nicht wissen, dass das hier eine Parodie ist, ich hätte nur einen Punkt vergeben. Nur dem Augenzwinkern, dass man Gott sei Dank immer wieder hört, verdankt dieses Projekt seine positive Bewertung. Gut Schlecht gemacht!!

Lloyd Banks verhaftet

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Wie MTV News gestern berichtete, befindet sich das G-Unit Mitglied Lloyd Banks plus drei Begleiter seiner Gruppe "Anger Management“ augenblicklich im Kanadischen Ontario in Haft.

Christopher Lloyd, so der Rapper mit bürgerlichem Namen, Shaun McGee, Tyrell Cooper und Nicholas Sloan wurden im Kanadischen Städtchen Kitchener festgenommen. Ihnen wird vorgeworfen den lokalen Veranstalter Chris Hines in ihrem Hotelzimmer festgehalten, beraubt und schwer misshandelt zu haben.

Hines von der Firma Hines/Ultimate Entertainment hatte die MCs für eine Show im Club N.V. in Ontario gebucht. Augenzeugenberichten aber kam Lloyd Banks einige Stunden zu spät zu seinem Auftritt und performte darüber hinaus nur einen einzigen Song, bevor er wieder von der Bühne verschwand.
Daraufhin weigerte sich Hines anscheinend, Banks die vereinbarte Gage auszubezahlen, weswegen es zu einer Auseinandersetzung im Hotelzimmer der Hip Hop Künstler gekommen sein muss.

Chris
Hines wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert und die Rapper wurden festgenommen.

Alles vier müssen sich nun wegen Freiheitsberaubung, schwerer Körperverletzung und Raub verantworten und werden von der Polizei in Kitchener zur Stunde noch festgehalten.

Ein erster Gerichtstermin erfolgte bereits gestern Nachmittag per Videokonferenz, weitere Verhandlungen werden in den nächsten Tagen stattfinden. 

Foto von: Defsounds.com
 

Buju Banton wegen Koks vor Gericht

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Vor geraumer Zeit berichteten wir über Buju Banton, der von der US-Polizei mit 5 Kilogramm Kokain in Miami erwischt wurde. Nun wurde der 4-fache Grammy-Gewinner einem Richter vorgeführt, wo er sich für "nicht schuldig" erklärte.

Dies ließ er über seinen Anwalt verlauten, denn Banton zeigte sich dem Richter gegenüber eher schweigsam. Er erschien in Gefängnis-Kleidung, da er sich weigerte eine Kaution zu zahlen und seit dem in einem Gefängnis sitzt. Sehr viel mehr Freiheit würde ihm diese Zahlung aber  auch nicht bringen, da er im Falle einer Freilassung aus dem Gefängnis automatisch von den US-Einwanderungsbehörden auf- und festgehalten wird.

Er beantwortete alleine die Fragen nach seinem Namen und Alter, ansonsten ließ er seinen Anwalt für sich antworten. Aber auch der sprach nicht über die Geschehnisse im Dezember letzten Jahres, als der 36-jährige Sänger versuchte, 5 Kilogramm der Droge zu kaufen—ausgerechnet von einem Undercover-Agenten.

Sein Anwalt sagte jedoch, dass sein Klient auf Gott und damit auf seine Freilassung vertraue.

"He believes that because the indictment was filed out of Tampa, that’s where the case should be defended," sagte Herbert E. Walker, der Anwalt des Reggae-Musikers. "He’s a very spiritual person. He has a lot of faith in God. He’s confident he’s going to be exonerated.“

So ganz können wir die Zuversicht von Herrn Banton leider nicht teilen, im schlimmsten Fall drohen dem Sänger 20 Jahre Gefängnis.

Bushido veröffentlicht eigenes Magazin

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Nachdem Bushido sich immer wieder über die Berichterstattung deutscher Medien über seine Person und seine Musik ärgerte, macht der Berliner Rapper jetzt Nägeln mit Köpfen: Am 04.02., also pünktlich zum Start des Biopics "Zeiten Ändern Dich“, veröffentlicht Bushido über den Ehapa-Verlag "das einzig offizielle Bushido-Magazin“.

 Auf der neu eingerichteten Webseite der Zeitschrift wird angekündigt, dass Bushido nun "Mischpult gegen Leuchtisch, Mikro gegen Tastatur“ tauschen wird und die Funktion eines Chefredakteurs übernehmen wird. Unter dem Leitspruch "Mein Film, Mein Leben, Mein wahres Ich"  soll es "harte, aber unverfälschte und ehrliche Interviews“ sowie unbekannte Kindheits-Fotos geben.

 Zusätzlich wird jedem Heft noch eine Remix-CD beigelegt, die wahrscheinlich in ein paar Jahren zu horrenden Summen bei eBay versteigert werden.
 

 

Timbaland – Shock Value 2

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Timbaland ist also fertig mit Hip Hop; so lässt er jedenfalls in Interviews verlauten. Ihn ziehe es halt mehr in andere Gefilde, und er wolle nur noch Musik machen, die sich auch Leute in seinem Alter (also um die 40) anhören können. Man kann ihm wohl kaum vorwerfen, daß er aus kommerziellen Gründen der Rap-Musik den Rücken kehrt. Erstens müsste er eigentlich längst ausgesorgt haben, (wenn er nicht wie Kollege Scott Storch das Koks Schubkarrenweise vernichtet), zweitens nimmt man ihm die Begeisterung für die gute alte Pop-Musik wirklich ab.

Er hat im Hip Hop auf jeden Fall alles erreicht was geht, somit ist eine gewisse Sattheit durchaus nachzuvollziehen. Nun also das Album zum neuen Pop-Rock-Only Timbo, "Shock Value 2". Wie auch beim Nachfolger zu "Under Construction", so hat der Meister auch diesmal keine Zeit mit der Namenssuche verschwendet. Einfach ne 2 ran, dann passt das schon! Los gehts mit dem Überraschungsgast Justin Timberlake! Und Timbo steppt schön mit Autotune in die Cypher.

Im nächsten Song "Lose Control", einer klassischen Timbo-Hitsingle, hat er erneut diese Idee, wie auch bei einem Großteil der nun folgenden Songs. Eine Idee, deren Genialität sich mir auch nach reiflicher Überlegung einfach nicht erschließen will. Da werden schon recht verschwenderisch Hooks und Parts mit dem vieldiskutierten Effekt zugeklatscht, bis auch der letzte T-Pain Fanatiker zur Einsicht gelangt ist, dass es jetzt bald mal gut is mit dem Plastikgejodele. Nun gut, wollen wir ihm den Spaß lassen.

Auch sein Duett mit der süßen, kleinen Miley Cyrus dürfte für Frohsinn gesorgt haben. (ein Schelm, wer dabei böses denkt!) Die Freude am poppigen Musizieren ist ihm jedenfalls anzumerken. Bei "Tomorrow In The Bottle" werden dann ganz harte Kid-Rock-eske Schmierstyles aufgefahren, die durchaus Hitcharakter haben, aber irgendwie nicht wirklich Begeisterung aufkommen lassen. Bis auf die  Songs "Undertow" und "Timothy Where You Been",  dringt so gar nix an mein Ohr, was mich zum erneuten Hören motivieren würde. Aber ich bin da wohl der falsche Ansprechpartner, vielleicht muss große Pop-Musik heutzutage recht beliebig und wie schon mal gehört klingen. Wobei sich die meisten Beats aber schon noch im gewohnten Timboschen Kosmos bewegen, teils hochklassig beginnen, bevor die zuckersüße Pop-Schicht darübergeträufelt wird.

Es ist durchaus symphatisch, dass er viele bislang eher unbekannte Sternchen am Pop-Himmel als Gäste auf sein Album eingeladen hat und auf die ganz großen Namen, abgesehen von Nelly und Justin, verzichtet. Doch leider sorgt diese Schaar von Sangeskünstlern nicht für bewegende Momente, jedenfalls nicht bei mir. Da war mir der gute alte Magoo schon lieber. Aber sei’s drum, Timbo hat selbstverständlich das Recht, das zu tun, was ihm Spaß macht. Und ihm kanns letztlich scheißegal sein, ob jemand unbedeutendes wie ich seinen Film mitfeiert oder nicht. So bleibt mir nur zu hoffen, dass das mit dem Pop-Rock-Only Timbo vielleicht doch nur eine vorrübergehende Laune war und er schon bald wieder seine grandiosen Beats dem ein oder anderen Rapper zur Verfügung stellt.  

***36 Kingz – Allstar Track

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Neues aus dem Hause 36 Kingz, dem Label direkt aus Berlin-Kreuzberg.
Unter der musikalischen Leitung von B-Lash arbeiten die Berliner an einem ganz besonderen Sampler. Jeweils sechs MCs werden sich pro Track das Mikrofon teilen und das die ganze Scheibe lang, was bedeutet, dass jeder Track auch extended lang, sprich sechs bis sieben Minuten lang sein wird.
Neben den üblichen Verdächtigen werden auch Frauenarzt, Tony D, Alpa Gun, Basstard, Killa Hakan, Prinz Pi, Massiv, Sido etc. darauf zu finden sein, was wiederum bedeutet, dass es Featurekombinationen geben wird, die es so noch nie gab.
Wer schon mal wissen will, wie sich das anhöret, kann an dieser Stelle den Neujahrs-Allstar-Exclusive-Track zu sich nehmen, auf dem Deso Dogg, Joe Rilla, Chefkoch, Mc Bogy, B-Lash, B-Tight, Greckoe und Rid von KDT zeigen, wie es geht. Musikalisch untermalt von einer 187Beats/B-Lash Produktion.
Check it out!

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