Am 17. März sollte das Doppel-Album „SFTB/Krabbenkoke Tape“ von Spongebozz erscheinen. Jetzt hat der Schwamm sein Release aber auf den 12. Mai verschoben.
Anscheinend ist er mit der bisher aufgenommenen Musik noch nicht zufrieden. Auf Facebook schreibt Sun Diego der Unterwasser-Freund: „Der Perfektionismus ist eine Krankheit, die ich schon ewig mit mir trage, doch dieses Album muss dem Hype gerecht werden.“
Er arbeite immer noch an den Songs und gebe sie erst ab, wenn er zu 100% zufrieden sei, erklärt er. Außerdem schreibt er „Mir ist bewusst, dass diese Verschiebung den Verkaufszahlen schadet. Aber die Musik ist mir wichtiger, denn sie bleibt für immer.“
„Ende März/Anfang April“ möchte sich Spongebozz„mit Infos zum Album“ zurückmelden. Für diesen Zeitraum sind wohl auch erste Videoauskopplungen und ähnliches zu erwarten.
Katharsis veröffentlicht ein Video zu seinem Song „Charge 69“. Produziert wurde der Track von HeMightBe.
In „Charge 69“ blickt das Mitglied der Funkverteidiger zurück auf schöne und weniger schöne Erlebnisse und beschreibt Momentaufnahmen aus seinem Leben.
„Und endlich redet niemand, endlich steigt der Puls. Kannst du das durch’s Handy hören? Das sind unsere Jungs!“
Der Beat selbst ist sehr klassisch gehalten, während teilweise sphärische Instrumental-Elemente das Drumset einfangen. Am Ende des Tracks rundet eine E-Gitarre das ganze noch ab.
Das aktuelle Release „Kathedrale“ erschien am 12. August 2016 über Kick the Flame.
Neben dem genialen „100k Mäuse“-Video ist auch schon das Cover der Platte veröffentlicht. Schöpfer des Kunstwerks ist kein Geringerer als Graphizzle Novizzle, der das, was er macht, schlicht als „Cartoons über Rapdeutschland“ bezeichnet (wobei er aber ziemlich intelligent und lustig ist).
Wer das Cover von „Hallo, wie geht’s?“ ästhetisch extrem befriedigend findet, kann sich ein Poster davon im Graphizzle Novizzle Shop kaufen. Es ist bei weitem nicht sein erstes Cover Design: So zeichnet der Karikaturist etwa für Fruchtmax‚ und Hugo Nameless‚ „Auf der Jagd nach dem HAK“ und Lgoonys„Grape Tape“ verantwortlich.
Letztes Jahr konnte Mister Mex mit seinem Track „Fette Ketten“ einen beachtlichen Erfolg landen. Nun gibt es zusätzlich zu dem Remix von Dope est Dope, welcher in der Live-Version auf YouTube zu sehen war, auch noch einen weiteren Remix in Videoform – dieses mal produziert von Simdal.
Der Remix bildet zusammen mit 14 weiteren Versionen den Teil einer Remixcompilation von „Fette Ketten“, auf der neben beiden oben genannten Produzenten u.a. Jumpa, MRJAH & Niqo Nuevo vertreten sind. Diese Compilation ist vor kurzem, am 14. Februar, erschienen.
Ein kleiner Zeitsprung in die Zukunft: Bolivien ist der weltweit größte Kokainproduzent. Das skrupellose Santa-Blanca-Kartell hat den Südamerikanschen Staat vollkommen unter Kontrolle. Ein offener Krieg gegen das mächtige Kartell steht nicht zur Debatte – wohl aber der bisher größte Einsatz der Ghosts, einer kleinen, schlagkräftigen US-Spezialeinheit.
Nicht nur der größte Einsatz: „Tom Clancy’s Ghost Recon: Wildlands“ ist der bisher umfangreichste Teil der Shooter-Reihe von Ubisoft. Die gigantische Open-World, die sich zu Fuß, in diversen Fahrzeugen und sogar per Luftweg erkunden lässt, bietet unzählige Missionen, die sich je nach Spielweise beliebig abschließen lassen. Stealth-Fans schleusen das kleine Team unentdeckt ein und erledigen ihre Ziele ohne Spuren zu hinterlassen. Brachialere Spieler ordnen Drohnenschläge an und verlassen sich auf ihre Reflexe und das grandiose Gunplay. Die vielseitigen Missionen, die Verhöre, Entführungen, Sabotagen, Attentate und mehr umfassen, bringen Erfahrung und Belohnungen, mit denen der Spieler seinen Ghost verbessern und nach Belieben individualisieren kann. Nebenbei manipuliert der Spieler die Spielwelt, indem er mit den vier Fraktionen interagiert – die folgenschweren Konsequenzen sind nicht immer absehbar.
„Tom Clancy’s Ghost Recon: Wildlands“ erscheint am 7. März für Xbox One, Playstation 4 und Windows PC’s. Dass Publisher Ubisoft ein Herz für Rapfans hat, zeigt sich Zweierlei: Nicht nur, dass KC Rebell und Farid Bang mit dem Video „Ballermann“ eine Hymne für den mittlerweile neunten Serienteil liefern, wir haben außerdem eine saftige Verlosung am Start:
Die Fallen Angel Figurine ist direkt der Statue Santa Muerte aus dem Spiel nachempfunden. Die hochwertig verarbeitete Statue hat eine Höhe von 25 cm und ist detailgetreu und liebevoll gestaltet. Wenn du das Sammlerstück im Wert von 59,99€ gewinnen möchtest, schreibe uns eine Mail mit deiner Anschrift und dem Betreff „Ghost Recon“ an Win@rap.de.
Das rap.de-Team wünscht viel Glück!
Der Gewinner wird ausgelost und per E-Mail benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.
„Ich geh steil. Bruder, keiner fickt meinen Hype. Wenn das alles ist, was Deutschrap mir bieten kann, hab ich’s leicht.“ Große Worte von Newcomer Nanik. Dass er das Rapgame sehr ernst nimmt, hört und sieht man im neuen Video zu „Murdah“.
Das Video zu „Murdah“ ist nach dem „Intro“ die zweite Videoauskopplung aus Naniks kommendem Debütalbum „Ünal“.
Vor gut zwei Jahren gewann Nanik den Newcomercontest #Raptags – Am 3. März ist er soweit, sein von der Jury festgestelltes Talent in Form von „Ünal“ mit uns zu teilen. Unser Interview mit ihm erscheint in Kürze.
Vergangenen Donnerstag gab es im Panke in Berlin eine Don’t Let The Label Label You Veranstaltung mit insgesamt vier Battles. Wie üblich bei DLTLLY, werden diese Battles gefilmt und nach einer Zeit auf YouTube veröffentlicht. Ungeduldige Fans, deren Hunger auf das Anschauen dieser Battles zu groß sind, können sich einen sogenannten PpV-Code kaufen. Der sorgt dafür, dass sie die Battles weitaus früher zu sehen bekommen als alle anderen Abonnenten auf YouTube, die nichts dafür zahlen.
Wir verlosen mit freundlicher Genehmigung von DLTLLY zwei dieser Codes. Die Codes beziehen sich auf die oben beschriebene Veranstaltung vom 23. Februar. Das LineUp sah an diesem Tage wie folgt aus:
Rino Mandingo vs. Cris Kotzen Robscure vs. Merlin Akanoo vs. Sizyphos Battlerap Tommy2Late vs. Hörsturz
Um diese Battles früher als alle anderen zu Gesicht zu bekommen, kannst du an dieser Verlosung teilnehmen, in dem du einfach bis zum 1. März eine Mail (Betreff: DLTLLY) mit deinem Vor- und Nachnamen an win@rap.de schickst.
Kurdo gibt im Rahmen einer kleinen Hörprobe einen Feature-Gast aus seinem kommenden Album „Vision“ bekannt. Dieses Feature ist niemand geringeres als das Selfmade Records-Signing Genetikk. Wobei es sich dabei vermutlich in erster Linie um den Rapper Karuzo handeln wird.
In seiner Single „Hände weg“ rappte Kurdo noch „Ich scheiße immer noch auf Trap-Beats“ – das Feature mit Genetikk findet aber dennoch auf einem solchen Trap-Beat statt. Grund dafür sei, wie der Heidelberger Rapper in seinem Facebook-Video erklärt, dass seine Jungs ihn auf diese Line hin fragten, ob er nicht auf solchen Beats rappen könne. Um unter Beweis zu stellen, dass er es doch kann – aber auch wirklich nur deshalb, nicht weil es gerade im Trend ist oder so – habe er sich nun doch schließlich zu einem Trap-Song hinreißen lassen.
Eine weitere Video-Auskopplung aus seinem „Vision“ ist der Song „Rendezvous“. Das Album dazu erscheint am 31. März.
