Dancefloor-Pop: Chyna Whyte
Mit einem luftig-poppigen Synthie und dem tanzbarsten Rhythmus seit Erfindung des Viervierteltakts lockt Eno auch den größten Tanzmuffel von der Bar weg. Die Ambivalenz zwischen Melodie und Thema (ja, es geht um Heroin) ist dabei eher lustig als dass sie störend ins Gewicht fiele. Die gesäuselten Parts und die catchy Hooks passen jedenfalls wie angegossen und gehören in den Club.