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Samstag 13:45 Der gestrige Abend war alles mögliche. Schön. Verrückt. Bunt. Romantisch. Durchgepeitscht. Alles. Mögliche. Eben. Eine kleine Rückschau.
 

Unter dem Schein der Discokugel kann man sich über alles mögliche unterhalten… "Haste die da drüben gesehen?" – "Nö, wo denn?" – "Egal, vergiss es!"
 
Diese Tattoos kommen halt auch nie aus der Mode. Natürlich sieht man sie am schönsten, wenn dazu ein ordentlich maskulines Unterhemd gesportet wird. Yeah!
 
Verträumt geht dieses süße Pärchen seiner Wege. Wohin auch immer ihr Weg sie führen mag – HipHop passt ja auf sie auf, nein, wacht über sie. Bzw. die umsichtigen Festivalordner. 
 
 
Und über allem wacht, nein, nicht HipHop oder die Festivalleitung, sondern die grüne Discokugel des Grauens. Geil.
 
Samstag 13:08 Wir sind wieder live vor Ort. Bald laden wir ein paar Impressionen des gestrigen Tages hoch. Der war so im Rückblick ziemlich super. Geile Auftritte von Curren$y, MoTrip, Prinz Porno, Dendemann, Yelawolf und natürlich K.I.Z., bestes Wetter, schöne Frauen, coole Typen, vor allem bei uns am Stand.

Samstag 01:22 Zu den letzten Klängen von K.I.Z. entschlummern wir sanft. rap.de wünscht gute Nacht.
 

Samstag 01:00 K.I.Z. rocken die Hauptbühne. Als Betrunkener hat man es allerdings schwer, durch die Lichtschranke zu kommen. Unter der Discokugel stechen einem die Lichtreflektionen hart in die Augen – aber diese Prüfung ist der Auftritt der vier Berliner, die wir kürzlich noch äußerst stiefmütterlich in unserer Review behandelt haben, allemal wert. Das erste, was man hört, ist ein techniker, der barsch fragt: "Geht’s jetzt?". Ja, es geht jetzt. Und zwar ab! Mit "Hurensohn" stürmen K.I.Z. auf die Bühne, direkt gefolgt von "Urlaub fürs Gehirn", bei dem die Jungs ordentlich aus der Nebelkanone feuern.

 


Freitag 22:45
Unsere Fieldreporterin Kristina S. war Zeuge, als Dendemann die Main Stage zerlegt hat. Ihr Kommentar: "Es war sehr sehr geil und sehr sehr laut, und jetzt höre ich nichts mehr, aber egal, das war es auf jeden Fall wert. Geile Stimmung und alle haben mitgemacht. Das bisher beste Konzert!"

 
Freitag 22:15 Public Enemy haben die Mainstage gerockt! Wir haben für euch Bilder von unserer rasenden Raporterin Ayse A. und ein Video vom notorischen YeLm:
 

Freitag 21:20  Der Auftritt von Prinz Pi ist beendet, jetzt spielen Public Enemy. Ein paar Impressionen könnt ihr hier sehen. Es soll wohl sehr gut gewesen sein. Vom Stand aus können wir das eher mittelschlecht beurteilen:
 
 
 
Freitag 20:12 Jigedi und Oberst Rammknall von hiphop.de chillen bei uns am Stand. Danke nochmal für die Hilfe – und das Foto!

Freitag 19:45 Unser erstes Video ist da! Unser Fieldreporter, der berühmt-berüchtigte YeLm, hat einen ersten, gutgelaunten Interviewpartner gefunden:
 
Freitag 19:12 Zeit für eine weitere kleine Rückschau auf die bisherigen Ereignisse. Das gutgelaunte, gut ausgeschlafene rap.de-Team kam pünktlich gegen 12 Uhr in Ferropolis an. Sofort wurde damit begonnen, den Stand aufzubauen. Nein, leider doch nicht, da die umsichtigen und überaus liebevollen Herren Organisatoren leider nicht mitbekommen hatten, dass wir nicht nur Platz, sondern auch einen Pavillon brauchten. Nun gut, nicht so schlimm. Staiger trieb dank ausgeprägter und angeborener Initiativkraft sofort einen auf. Schon nach wenigen Stunden stand das Ding, windschief und krumm, aber egal, es stand. Staiger moderierte inzwischen die End Of The Weak-Veranstaltung, die Herren Z und Oberst Rammknall taten sich durch besonderes Engangement hervor. Als wir dann endlich sogar Strom und Internet hatten, erreichte uns leider die gute Nachricht, dass unser Pavillon nicht ordnungsgemäß, sondern an der falschen Stelle aufgebaut war. Schade, aber was soll’s. Natürlich leisteten wir den freundlichen Anweisungen der "weisungsbefugten" Herren sofort Folge und verrückten unseren Pavillon unter fröhlichem Gejohle. Hurra! Dann waren aber wirklich alle Klarheiten beseitigt und es konnte losgehen.

Inzwischen sind auch die meisten unserer geschätzten Fieldreporter eingetroffen, nach einem kurzen Briefing sind diese nun ausgeschwärmt, um uns mit möglichst geilem Content versorgen. Wir sind gespannt – und ihr wahrscheinlich auch. Bis bald!

Freitag 19:00 So, liebe Freunde. Das Festival ist in vollem Gange. Wir haben einen Pavillon, Strom, Internet und beste Laune. Es kann also losgehen.

Zum Einstieg aber erstmal eine kleine Rückblende. Donnerstag: Die Party vor der Party. Mit einem Monster-Line-Up, bestehend aus Herr von Grau, JAW, Mach One, Nate57, Telly Tellz und anderen, eröffnete sich das diesjährige Splash!-Festival traditionell im "Großen Zelt". Alle Frühaufsteher wurden mit einer grandiosen Performence von Dr. Jotta, zusammen mit Mach belohnt. Zwei Fotos von den Herren aus Freiburg und Berlin steht ihr hier:
 

 

Bald geht es weiter. Versprochen.

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