Da haben sich T.I. und seine Anhänger wohl zu früh gefreut. Nicht einmal 48 Stunden nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis in eine Resozialisierungseinrichtung, das sogenannte „halfway house“, wurde T.I. erneut festgenommen.
Den Anschuldigungen der Staatsbediensteten zufolge, hatte Clifford Harris sich unerlaubterweise eines anderen als dem abgesprochenen Transport bedient. Gegenüber TMZ.com sagte ein Sprecher der Haftanstalt, T.I. sei im Gegensatz zum vereinbarten Van in einem high end Party- Tour- Bus samt Entourage kutschiert worden. Das hätte er den Beamten mitteilen müssen, die sich an der Nase herumgeführt fühlten.
Noch am Freitag versicherte T.I.s Anwalt Steve Sadow, das Missverständnis bald aufgeklärt zu haben, damit T.I. in Ruhe seine verbleibenden Tage im offenen Vollzug verbringen kann.
"We are awaiting the opportunity to quickly resolve whatever the issue may be that the Federal Bureau of Prisons (BOP) has with TI's method of transportation, bus, from Arkansas to Atlanta, so that T.I. can return to the halfway house to complete the remaining days of his sentence" (TMZ.com)
Sadow bemängelte des Weiteren, dass er noch immer Aufklärung der Gefängnisleitung darüber erwartet, welche Regel oder welches Gesetz durch die „Busaktion“ verletzt worden sein soll. Immerhin hatte der Bus nicht nur auf dem Gefängnisparkplatz geparkt, Gefängnisaufseher hätten T.I. zu diesem sogar begleitet. "T.I. got on a private bus in the prison's parking area in full view of BOP (Bureau of Prisons) employees. Indeed, he was actually escorted to the bus by a prison guard," so Sadow
Auch T.I.s Frau Tameka „Tiny“ Cottle machte sich gegnüber TMZ.com Luft. Sie bestätigte die Ausführungen des Anwalts, die Beamten hätten T.I. nicht nur zum Bus eskortiert, sondern machten auch Fotos mit ihm und wünschten viel Glück. Spätestens zu diesem Zeitpunkt hätte einer der Verantwortlichen das Problem mit dem Bus ansprechen können, und T.I wäre sofort in den Van gestiegen. So allerdings wirkt das Ganze wie pure Schikane. T.I. sei jedoch ein zu starker Charakter um sich von solchen Lappalien von seinem Weg abbringen zu lassen, so Cottle weiter.
"(They) walked him over, took pics and told him good luck in life. This is a bunch of bullshit … they should have said something before he got on the bus, T.I. would have politely gotten into a van. T.I. is one of the strongest individuals I know … and they just trying to break him in more ways than one and it's not gonna work! 'Cause what God got for him, can't no man take that away … period!"
Wie es scheint, wird T.I. nun doch bis zu seinem ursprünglichen Entlassungstermin, dem 29. September inhaftiert bleiben.
Den Anschuldigungen der Staatsbediensteten zufolge, hatte Clifford Harris sich unerlaubterweise eines anderen als dem abgesprochenen Transport bedient. Gegenüber TMZ.com sagte ein Sprecher der Haftanstalt, T.I. sei im Gegensatz zum vereinbarten Van in einem high end Party- Tour- Bus samt Entourage kutschiert worden. Das hätte er den Beamten mitteilen müssen, die sich an der Nase herumgeführt fühlten.
Noch am Freitag versicherte T.I.s Anwalt Steve Sadow, das Missverständnis bald aufgeklärt zu haben, damit T.I. in Ruhe seine verbleibenden Tage im offenen Vollzug verbringen kann.
"We are awaiting the opportunity to quickly resolve whatever the issue may be that the Federal Bureau of Prisons (BOP) has with TI's method of transportation, bus, from Arkansas to Atlanta, so that T.I. can return to the halfway house to complete the remaining days of his sentence" (TMZ.com)
Sadow bemängelte des Weiteren, dass er noch immer Aufklärung der Gefängnisleitung darüber erwartet, welche Regel oder welches Gesetz durch die „Busaktion“ verletzt worden sein soll. Immerhin hatte der Bus nicht nur auf dem Gefängnisparkplatz geparkt, Gefängnisaufseher hätten T.I. zu diesem sogar begleitet. "T.I. got on a private bus in the prison's parking area in full view of BOP (Bureau of Prisons) employees. Indeed, he was actually escorted to the bus by a prison guard," so Sadow
Auch T.I.s Frau Tameka „Tiny“ Cottle machte sich gegnüber TMZ.com Luft. Sie bestätigte die Ausführungen des Anwalts, die Beamten hätten T.I. nicht nur zum Bus eskortiert, sondern machten auch Fotos mit ihm und wünschten viel Glück. Spätestens zu diesem Zeitpunkt hätte einer der Verantwortlichen das Problem mit dem Bus ansprechen können, und T.I wäre sofort in den Van gestiegen. So allerdings wirkt das Ganze wie pure Schikane. T.I. sei jedoch ein zu starker Charakter um sich von solchen Lappalien von seinem Weg abbringen zu lassen, so Cottle weiter.
"(They) walked him over, took pics and told him good luck in life. This is a bunch of bullshit … they should have said something before he got on the bus, T.I. would have politely gotten into a van. T.I. is one of the strongest individuals I know … and they just trying to break him in more ways than one and it's not gonna work! 'Cause what God got for him, can't no man take that away … period!"
Wie es scheint, wird T.I. nun doch bis zu seinem ursprünglichen Entlassungstermin, dem 29. September inhaftiert bleiben.