Zur Verdeutlichung checke man folgendes Musikvideo, insbesondere die zweite Strophe:
Die gegenseitigen Sticheleien sieht Hengzt dagegen locker-sportlich: "Wir haben uns getroffen, und da war auch alles okay. Und wenn ich Zeit dafür habe, wird auf jeden Fall was passieren. Er hatte auch Bock darauf, musste aber erstmal auf den Diss antworten. Er ist ja auch HipHopper."
Seit jüngstem ist Kaas aber bekanntlich auch Leiter eines Eurodance-Projektes, bekannt und teils berüchtigt als "Twilight Zone". Dieses schmeckte der Berliner Schnauze hingegen garnicht, wie Hengzt gegenüber rap.de anschaulich schilderte: "Wir saßen im Studio, haben uns das Album angehört und wir wurden sauer. Alles fing so CocoJambo-mäßig an, doch dann wurde es am Ende richtig ernst. Da fühlten wir uns verarscht."
Unlängst veröffentlichten die Kollegen von rapztv.de ein Videointerview mit Hengzt, das während eines Tourstopps in Bochum geführt wurde. In bier- bzw. vodkaseliger Stimmung verriet der Rapper nicht nur, dass sein Tourpartner Farid Bang ihn "gangbangmäßig" nie im Stich gelassen habe, sondern verriet auch einiges zu seinem Verhältnis zu Baba Saad: Bereits zu "Berliner Schnauze"-Zeiten hätten die beiden regelmäßigen Kontakt gehabt, und spätestens seit Saads Trenung von EGJ sei alles wieder easy zwischen Hengzt und dem Halunke.