Allenthalben zufriedene bis glückliche Gesichter sah man in diesem Jahr auf dem splash! Festival, das sich durch eine exzellente Organisation, sehr gute Stimmung, perfektes Wetter und nicht zuletzt spannende nationale und internationale Acts auszeichnete. Zu den absoluten Highlights gehörten auf jeden Fall die Auftritte von K.I.Z., Yelawolf, Lupe Fiasco, Casper, Marteria, Janelle Monae, Public Enemy, Big Boi, Samy Deluxe, Cypress Hill und, und und… und natürlich die vielen kleinen Side Events, wie Freestylebühne, Skateboarding, The Cypher, Breakdance und Lesebühne, die so ein Festival erst richtig zum Festival machen.
Wir von rap.de waren natürlich live vor Ort und haben in unserem dreitägigen splash!-Special versucht, die Stimmung so gut wie möglich einzufangen. Unser Dank an dieser Stelle, gebührt den zahlreichen Field-Reportern und Helfern die uns unterstützen. Allen voran der YeLm, Fakd, Sarah-Lina, Chris, Nicolas, Moritz, Hendrik, Oberst Rammknall, Kristina, Lena, Jigedi, Ayse, Mukadder, Dominik und nicht zuletzt Zett. Emsig wie die Bienchen wurden ständig neue Fotos und Videos an unseren Stand gebracht, die unsere Redakteure wiederum in unermüdlicher Arbeit für das Netz aufbereitet haben.
Für das kulturelle Rahmenprogamm an unserem Stand wollen wir uns recht herzlich bei Chefket und Amewu bedanken, die wunderbare Cyphers ermöglichten, und bei K.I.Z., die am Samstagabend mitgerappt – und sogar teilweise (Maxim) mitgefreestyled. Für Stress und Chaos bedanken wir uns bei Rhymin Simon: Das Trinkduell mit Casper richten wir auch noch aus. Versprochen!
Über die zahlreichen Besucher unserer Kollegen von hiphop.de, 16bars.de, Mixery und Juice haben wir uns ebenfalls gefreut. Nächstes Jahr gibt es dann auch Kaffee und Schnaps bei uns. Wir hoffen, ihr kommt dann wieder.
Alles in allem also ein unfassbar geiles und ereignisreiches und schönes und sonniges und kulturell bereicherndes Wochenende, das wir im nächsten Jahr gerne wieder erleben wollen.
In diesem Sinne, Danke an alle, die daran beteiligt waren.
… und so sieht ein Festival übrigens aus, wenn dann alles vorbei ist und nur noch die Essenz übrig bleibt. Ein wenig traurig, aber wir kommen ja wieder. Yo!