Ist Diddy ein Terrorist?

Der US-amerikanische Produzent und Rapper P. Diddy ist im Verlaufe seiner musikalischen Karriere schon für zahlreiche Dinge verantwortlich gemacht worden, doch die Vorwürfe, mit denen der Rap-Mogul jetzt konfrontiert wird, erreichen eine ganz neue Dimension.SeanDiddyCombs wird von einer Frau namens Valerie Joyce Wilson Turks verklagt, die behauptet, der Musikproduzent habe sie und ihren Sohn mehrere Jahre lang missbraucht und sei zudem an dem Anschlag auf das World Trade Center vom 11. September 2001 beteiligt gewesen.

Einem Anklagedokument auf RadarOnline.com zufolge sollen Diddy, seine langjährige Frau Kim Porter sowie Rodney King, der im Jahr 1991 von Polizisten des Los Angeles Police Department zusammengeschlagen wurde, aus bisher unerklärlichen Gründen an dem Einsturz der Twin Tower beteiligt gewesen sein. Zudem sollen sie Turk und ihren heute 23-jährigen Sohn Cornelius Wilson, der angeblich vor 24 Jahren bei einer Vergewaltigung von Diddy gezeugt wurde, immer wieder krankenhausreif geschlagen haben:
[Diddy] went through Kim Porter and Rodney King and knocked down the WTC and then they all came and knocked my children down. Set me up to be on disability and disabled my baby. he [sic] put my baby in a wheelchair. He date raped me 24 years ago and knocked me down him and Kim Porter and Wallace Wright, then Sean Combs and Kim and Wallace Wright came back 18 years later and raped and sexually abused my children and knocked my children down and crushed me and my children daily.“.

Weiterhin soll Diddy diverse Jetons von Turk  aus einem Casino in Mississippi gestohlen haben, die  diese anscheinend gewonnen hatte und mehrere Millionen US-Dollar wert gewesen sein sollen.
Plus I won a lot of money at the casino in Mississippi and Sean P. Diddy Combs has my chip to my money. I heard he gave it to Gwen Allen to hold but she can not cash it in. I want my chip please help me. it’s well worth over 100 zillions of dollars, and my hospital keys.“

Turk fordert nun Schadenersatz in Höhe von 900 Milliarden US-Dollar für den Unterhalt ihres Kindes und nochmals 100 Milliarden US-Dollar für den Verlust ihres Einkommens während ihres Krankenhausaufenthalts.

Medienberichten zufolge weigerte sich der zuständige Richter eine einstweilige Verfügung gegen Diddy auszustellen. Das Verrückteste an der Sache allerdings ist, dass die eigentliche Klage tatsächlich zugelassen wurde und deshalb für den 31. Januar eine mündliche Anhörung anberaumt wurde.