Brennan stand Foxy Brown während ihrer Gerichtsprozesse stets zur Seite, doch die wüsten Beschimpfungen der Rapperin dürften das Fass zum Überlaufen gebracht haben. Die Managerin verklagt ihren ehemaligen Schützling nun, weil diese angeblich Studiogebühren in Höhe von 100.000 US-Dollar nicht bezahlt und diverse Konzerte abgesagt habe.
In einem Interview mit der New York Daily News äußerte sich Brennan zu den Twitter-Vorwürfen. Darin erläutert sie, dass Brown trotz ihres Erfolgs eine Künstlerin sei, die ein selbstzerstörerisches Verhalten an den Tag lege und demzufolge unbedingt Unterstützung benötige:
“It’s always sad when an artist has everything they need at their fingertips but still displays such self-destructive behavior. I hope she gets the help she needs. I was one of the few people in her corner.“.
In den vergangenen Monaten hat das fragwürdige Verhalten der Rapperin immer wieder für Schlagzeilen in den Medien gesorgt. Im Juli letzten Jahres verstieß Brown gegen ihre Bewährungsauflagen, weil sie angeblich ihrer Nachbarin Arlene Raymond den blanken Hintern gezeigt haben soll (wir berichteten). Derzeit wartet sie auf ihren nächsten Gerichtstermin.
Im Falle einer Verurteilung muss Brown mit einer Gefängnisstrafe von bis zu einem Jahr rechnen.