Jahresende – Rückblickszeit. Wer waren die besten 2014? Wer die schlimmsten? Das gilt es zu klären. Und rap.de klärt das. Hier sind die zehn lustigsten Momente 2014. Du bist anderer Meinung? Wir haben ein ganz wichtiges und witziges Moment vergessen? Dann schreib es uns in die Kommentare!
Platz 10: Xatar trägt Mantel. Oder?
Obwohl wir natürlich alle wissen, dass Xatar Mantel trägt: Sehr witziger Einwand.
Platz 9: Helene Fischer weggewichst
Weil primitiver Humor immer noch der beste ist. Vor allem, wenn er rhetorisch so brillant vorgetragen wird. Kolle will es ja nicht sagen, sagt es aber doch. Dauernd.
Platz 8: Ali – Voll süß aber
Fette Unterhaltung, in der mehr Wahrheit steckt, als manchem lieb ist.
Platz 7: Money Boy – Gib mir die Shisha
Der Boy bot dieses Jahr einiges an Material für diese Liste. Klar wäre auch sein legendärer Auftritt bei joiz in Frage für diese Liste gekommen. Das Shisha-Ding aber… hahahahahaha.
Platz 6: Ali As – Statement
Ali kündigt Statements zu diversen Tatbeständen an, die noch genauer angekündigt werden. Ein treffender Kommentar zur Deutschrap-Großwetterlage Anfang 2014. Warum wurde das Video inzwischen gelöscht?
Platz 5: Al-Gear – Da Vince Code Reloaded/ 96 Hours
Ja, war eine ziemlich eklige Angelegenheit. Und ja, die Würde des Menschen ist unantastbar. Aber: Dieses Video hat einfach jeder gesehen. Und intelligenter als jemand auf den Kopf zu hauen ist es auch.
Platz 4: Summer Cem – Scorpion King Blog 2
Die Kosten-Nutten-Rechnung ist zwar ein älterer Witz, Summer erzählt ihn in diesem Blog aber so gut und sympathisch, dass es einfach Spaß macht, zuzuschauen.
Platz 3: Majoe – BADT Blog 5: Bewerbungsgespräch
Egal, wie man das Album fand: Wie Majoe kurz vor Release auf Nummer sicher gehen und sich noch einen Job suchen will, ist gutes Entertainment.
Platz 2: Silla – Willst du mich verarschen?
Geleaktes Telefonat? Ist dem Südberliner egal. Spießumdreherei funktioniert manchmal eben doch.
Platz 1: Inglebirds-Pressekonferenz
DCVDNS, Wolfgang H und Hermann Weiss mit dem wohl unterhaltsamsten „Interview“ 2014. In Zukunft bitte nur noch so.