Wyclef Jean erholt sich

Nachdem sich Wyclef Jean diese Woche selbst ins Krankenhaus einliefern ließ, da er vermeintlich unter dem Burnoutsyndrom litt, meldet er sich nun erstmals wieder zu Wort – natürlich über Twitter.
Ihm gehe es um Einiges besser, ließ er seine Fans wissen, bei denen er sich auch für die Unterstützung und weltweite Liebe bedankte. Er würde bald stärker als je zu vor zurück sein:
„I am felling much better , and thank you to all my Fans and warriors for your love around the World! I will be back soon stronger then Ever“ „One love.“
Ob er die neu errungene Kraft dafür einsetzen wird, erneut die Herrschaft über eine Inselhälfte an sich reissen zu wollen, wird sich zeigen.Keine Pause unterdessen scheint P. Diddy zu brauchen, der nach wie vor aus dem Vollen schöpft, vornehmlich natürlich Geld.
Kürzlich wurde bekannt gegeben, dass die Kleidungsfirma des Rappers „Sean John“ mittlerweile einen Jahresumsatz von mehr als 500 Millionen Dollar macht. Nach Aussage von Diddy läge das ganz einfach daran, dass die Marke es geschafft habe, die Grenzen zwischen Hautfarben und Stereotypen niederzureissen: “We have been able, in the U.S., to break down color barriers and break down stereotypical barriers.“

So setzt Sean Combs seinen Namen gerne für einen guten Zweck ein und sagt gegenüber CNN ,dass „Sean John`s“ anspruchsvolle und elegante Kleidung Vorurteilen gegenüber der Hip Hop Kultur mindern konnte: „A lot of people, if they see somebody of color, they may think, ‚Oh, it’s the baggy clothes. It’s Hip Hop clothes.‘ Our line is directly the opposite. It’s pure fashion, elegant, sophisticated and fun.“

Nicht weniger fundiert erläuterte der Rap-Mogul gegenüber dem amerikanischen XXL Magagzin, dass er der unangefochtene Champion des Hip Hop sei. Niemand könne ihm das Wasser reichen als Arbeitgeber, Motivator und als Innovator. In jeglichen Eigenschaften sieht sich P.Diddy definitiv an der Spitze: „Hands down, undisputed, I’m the undisputed heavyweight champion of hip-hop. We are going to have to deal with those facts. There is nobody that can f*ck with me with what I do, which is getting busy. We are going across the board, as an entrepreneur, innovator, motivator. Who was there first? Who traveled to Europe first? The first. The first. The first. The first. I was the first.“

Das sagen wir doch: Ein Hoch auf gesunde Selbsteinschätzung und hoffen, dass wir von beiden Rappern auch weiterhin so viel gutes und Positives zu hören bekommen werden.