Was könnte man nicht alles tun, wenn man ein weltberühmter Star wäre und neben Geld im Überfluss und massenhaft Fans auch noch einen riesigen Stab von Mitarbeitern hätte, die alle wie Knechte nach der eigenen Pfeife tanzen? Eine gute Idee wäre es zum Beispiel auch in einen Club zu gehen, sich dort nur die allerschönsten Frauen in den Backstagebereich bringen zu lassen, alle anderen Männer auszusperren und die Damen mit teurem Champagner besoffen zu machen. Ja und dann mal schauen, was passiert.
Was sich jetzt so anhört wie der pubertäre Traum eines pickligen 15-jährigen, der vor dem Spiegel Texte nachrappt, ist für Snoop Dogg tatsächlich Realität.Nach einem Festivalauftritt im Londoner Hyde Park kehrte der Rapper nämlich samt Gefolge im Londoner Club Merah ein. Dort lief es dann laut Augenzeugenberichten, die in der englischen Sun veröffentlich wurden, genauso ab, wie oben beschrieben. Im Backstagebereich galt striktes Männerverbot, das sogar die Angestellten des Clubs selbst betraf. Dafür sorgte die eigene Security des Rappers, die dieser selbst dort installierte. „He had two huge security guards on the door who would not let any blokes anywhere near it. They were even turning away male staff who were ferrying all the champagne his way.”
Was sich jetzt so anhört wie der pubertäre Traum eines pickligen 15-jährigen, der vor dem Spiegel Texte nachrappt, ist für Snoop Dogg tatsächlich Realität.Nach einem Festivalauftritt im Londoner Hyde Park kehrte der Rapper nämlich samt Gefolge im Londoner Club Merah ein. Dort lief es dann laut Augenzeugenberichten, die in der englischen Sun veröffentlich wurden, genauso ab, wie oben beschrieben. Im Backstagebereich galt striktes Männerverbot, das sogar die Angestellten des Clubs selbst betraf. Dafür sorgte die eigene Security des Rappers, die dieser selbst dort installierte. „He had two huge security guards on the door who would not let any blokes anywhere near it. They were even turning away male staff who were ferrying all the champagne his way.”
Gleichzeitig wurde jede Frau, die in das Beuteschema des Rapstars passen könnte, von den Sicherheitsleuten in den Backstagebereich geladen: “Security kept their eyes open and if they saw any ladies they thought Snoop would approve of, they invited them in.” Hier tummelten sich dann angeblich über 100 Frauen.
Während Snoop Doggy Dogg die ganze Nacht lang nur Wasser anrührte, füllte er zudem alle seine Anhänger mit Champagner im Wert von über 25.000 Pfund ab.
Der Mann weiß auf jeden Fall, wie man feiert. Was allerdings seine Frau Shante Taylor davon hält, mit der Snoop seit 1997 verheiratet ist, bleibt ungewiss. Wahrscheinlich ist sie schon mit seinen beiden Söhnen und der Tochter zur Schwiegermutter abgehauen.
