Farid Bang fordert Sekte heraus

Wie heute Nachmittag im großen Farid Bang Interview auf rap.de zu lesen sein wird, hat der Rapper keine Angst, sich dem Zweikampf oder besser gesagt, dem Kampf eins gegen sieben, mit der "Sekte“ zu stellen.

Auf die Frage, ob er sich vorstellen könnte, gegen  die Berliner Rap-Crew in den Ring zu steigen, antwortete der Düsseldorfer: "Warum nicht? Klar! Ich bin zwei Jahre älter geworden und sehe dass auch nicht mehr durch so einen Tunnelblick. Ich habe mich da jetzt auch gut mit der Materie beschäftigt.
Ich bin nicht abgeneigt gegen die zu battlen. Was habe ich zu verlieren? Möge der Bessere gewinnen. Wobei ich natürlich weiß, dass ich der Bessere bin. Aber wenn jetzt einer von der Sekte anderer Meinung ist, dann kann man das ja machen. Warum nicht?

Farid betonte in diesem Zusammenhang, dass er sich aber auch nicht vor einem physischen Zweikampf drücken würde, da er es sehr gut verstehen könne, dass sich jemand wehrt, wenn er angegriffen wird. So sagte er gegenüber rap.de: "Alleine gegen die sieben, nee, das wäre auch für mich nicht zu schaffen. Aber wenn jetzt ein Rapper von der Sekte gegen mich kämpfen würde. […] Gewalt bringt nix. Aber, wie ich das auch immer wieder betone: Wer sich persönlich beleidigt fühlt, hat ein Recht sich zu verteidigen.

Im weiteren Verlauf des Interviews legte Farid Bang auch mehrmals dem Rapper Franky Kubrick nahe, dass dieser seinen Job an den Nagel hängen und das Rappen endgültig aufgeben solle. Außerdem äußerte sich der asozialste Rapper Deutschlands zum abgesagten Bushido Feature und seinem Verhältnis zu Fler.

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