"Around the time we were about to shoot State Property 2, that’s when it was like — because we were State Property so we had the clothing line, we got the music, we doing movies — so everybody’s like, ‚Yo what’s up Mac?‘ and then I don’t know what was going on with the powers that be," sagte Sparks in einem Intterview.
Als sich die Streitigkeiten zwischen Jay-Z, Beanie Sigel und Damon Dash dann verschärften, fühlten sie sich von Sigel verraten.
"You could just see the tension…Then we had a little drama amongst each other because we were trying to get on point with the business side, we talking with Beans and he ain’t giving us no answers so now people are pissed off. We got clothing lines, we got movies, we making music, what’s up?
Sigel selbst sagte schon vor Jahren, dass er sich von seinen Ex-Schützlingen von State Property verraten fühlte, weil diese ihn nicht im Gefängnis besuchten.
Sparks sagte, dass die Entscheidung, welcher Künstler zur Dame Dash Music Group gehen oder bei Jay-Z bleiben sollte, auf eine Art und Weise gefällt wurde, die selbst griechischen Sagen-Figuren imponiert hätte. Ein Blatt Papier, das mit den Namen der Künstler beschrieben wurde, wurde in der Mitte durchgerissen und an Dash und Jigga verteilt.So erhielten beide die Künstler für ihre Labels, Widerspruch zwecklos.
"So now everybody doing business, bringing their lawyer to the table — there wasn’t even a choice when Dame and Jay split. There was a sheet with names on it ripped in half, one went to Jay and one went to Dame. That’s what we were going with. So there was no choice."
Nicht ganz so reibungslos wie bei diesem Label-Split wird es wohl bei dem Gerichtsverfahren verlaufen, dass nun in den kommenden Wochen gegen Personal aus Jay-Zs Nachtclub "40/40“ anlaufen wird. Neun Angestellten wird zur Last gelegt, während einer Auseinandersetzung mit zwei Gästen völlig unagemessen gehandelt zu haben. Sie verprügelten die Männer und traten sie noch, während die Opfer bereits am Boden lagen. Außerdem wurden die beiden Opfer mit einem Feuerlöscher besprüht.
Zwar wurden mehrere der Täter sofort gefeuert, doch zu einem Verfahren war es bis jetzt noch nicht gekommen, obwohl der Vorfall schon im November bekannt wurde. Besonders belastend für die 9 Männer ist dieses Video, dass von einem DJ des Clubs in der Tatnacht aufgenommen wurde.