Den genauen Grund für all seinen Hass nennt der Rap-Musiker nicht, zumindest scheinen aber Versprechen nicht eingehalten worden zu sein und die Berichterstattung im Allgemeinen sinnlos und verlogen. Ordentlich Häme für das Dahinscheiden des HipHop-Magazins gibt es dann auch noch und ein Disstrack wäre kein Disstrack, wenn nicht noch mindestens ein Rap-Kollege sein Fett weg bekommt.
In diesem Fall ist es Kollegah, der dem Berliner mit dem Faible für Gewalt und außergewöhnliche Songideen schon vor längerer Zeit sauer aufgestoßen zu sein scheint. Als der selbsternannte Boss wegen einer Lebensmittelvergiftung nicht zu einem gemeinsamen Konzerttermin erschien, gab es bereits die erste Ansage vom HellRaisa-Mastermind (bitte klicken). Angeblich existiert auch ein Video, in dem Kaisa zwischen zwei Prostituierten sitzt, die sich als Mutter und Schwester des Selfmade-Signings ausgeben.
Verhältnismäßig harmlos ist im Vergleich dazu die Betitelung als "schwuler Spast", auf seiner Twitter Seite wird der disswütige Künstler hingegen wesentlich deutlicher: "Lady Boy wooooooo bist du? Beweg dein Arsch hier her kollegah! Und bring casper in den engen Jeans mit. Dann ficken wir euren arsch! Und bring Felix transen den kleinen schwulensoh mit. Hahaha der hurensohn sieht mit 30 aus wie 14. Die ganze Sippschaft kriegst risch dicke"
Bisher gab es seitens des Düsseldorfer Labels noch keine Reaktion auf diese erneuten Angriffe, wir halten euch aber auf dem Laufenden. Hier in jedem Fall "Heft Für Die Bitch", auch zu finden auf der offiziellen MySpace-Seite von Kaisa. Und es ist seine, auch wenn er Kollegah als Anzeigebild hat. Hierfür bitte HIER klicken.