Akon war ebenfalls in den Massenaufruhr involviert. Seine Versuche, die Schlägerei zu unterbinden, führten jedoch nur dazu, dass die Menge noch weiter ausgerastet ist und er sich selbst in Gefahr brachte. Sein Sprecher Dwayne Cross betonte, dass der Künstler seine eigene Sicherheit riskiert habe, damit das Konzert trotz allem statt finden kann: "One of the things people should take note on is an artist didn’t have too much concern for his own safety to go down and try and make things better.”
Auf den Schultern eines Bodyguards sitzend und von den Fans umringt, schrie Akon, sie wüssten nicht wie schwer es gewesen sei die Erlaubnis für des Konzert zu bekommen. Seine kriminelle Vergangenheit war den strengen australischen Behörden wohl ein Dorn im Auge.
"I don’t know if y’all know how hard it took me to get here. It took me almost two years for Australia to let me back in the country and I’m not going to let them fuck up our concert tonight."
Die Aktion von Akon könnt ihr euch hier anschauen. Aufnahmen von der Schlägerei sind bisher noch nicht aufgetaucht.