Auch der amerikanische Privatsender Fox berichtete ausführlich über den Tod von West. Auf der Internetseite des Senders wurden detaillierte Angaben über den Unfall gemacht. So schrieb der Sender, dass der Rap-Musiker bei einem Crash gestorben sei und dass die Polizei von einem Tötungsdelikt ausgehen würde, bei dem eine Luxus-Limousine als Waffe eingesetzt wurde.
Im Internet wurden die ersten Kondolenzbücher ausgelegt, in denen die obligatorischen R.I.P-Sprüche, sowie Erinnerungen und Gedanken über West gepostet wurden. Natürlich wurden auch gehässige Threads eröffnet und in manchen Foren sogar darüber debattiert, ob Taylor Swift den Musiker umgebracht habe.
Die Debatte wurde durch Amber Rose, Wests Freundin, beendet, die via Twitter wütend mit den Gerüchten aufräumte. Sie sagte, dass ihr Freund am Leben sei und sie nicht über die Falschmeldung lachen könne.
"This ‚RIP Kanye West‘ topic is not funny and its NOT TRUE," schrieb sie bei Twitter. "He has people like myself and his family that love him very much. It’s in extreme poor taste to have that as a trendy topic. It’s totally disrespectful to make up a story like this we’re all human. And we all make mistakes and to say someone died ‘cuz of a mistake is ridiculous. You wouldn’t want someone to say that about you."
Trotzdem ist auch jetzt Kanyes vermeintlicher Tod eines der Top-Topics bei Twitter und anderen sozialen Netzwerken. Also, ihr Mixtape-Rapper, nutzt eure Chance und werbt für euer Produkt, aber vergesst nicht "R.I.P Kanye!“