Zunächst war es Jamal "Shyne“ Barrow gelungen, die Ausweisung zu verzögern, er entband sein Anwaltsteam von seinen Pflichten und stellte Charles Ogletree, einen bekannten amerikanischen Anwalt und Buchautoren, ein. Gestern hieß es dann, dass sich Shyne im Falle einer Abschiebung nach Europa absetzen würde, um nicht in das Land zwischen Mexico und Guatemala zu müssen. Dort sitzt sein Vater als Kabinettsmitglied in der Regierung. Heute gab ein amerikanischer Radiosender bekannt, dass die Abschiebung des Rappers eine reine Formsache sei, lediglich der Termin würde noch nicht feststehen.
"Shyne’s team is fighting to stay in the US where his mother and his grandmother live and where they raised him….but it seems like he’s going to have to continue the fight from Belize. Shyne will be released from Immigration custody but will then be deported to Belize soon.“
Die einzige Chance, die Ogletree noch sieht, ist möglichst viele Fans zum Unterzeichnen einer Petition zu bringen, um den Gouverneur von New York zu einem Umdenken zu bewegen. Ob diese Hilfe aber nicht vielleicht zu spät kommt?