Umso weniger überrascht es uns deshalb natürlich, dass sich der gute Fiddy die Aussage seitens Jay-Z, dass niemand vor dem ehemaligen Drogendealer Angst hätte, nicht auf sich sitzen lässt. Dieser sagte wörtlich in einem Interview: "No one is scared of 50 Cent. I want everyone to be clear. No one is scared of 50 Cent."
Fifty wiederum äußerte gegenüber der Radiomoderatorin Angie Martinez: “When he has to say no one is scared of 50 Cent, it’s because the public is responding to his punk presentation. Kanye wouldn’t take the trophy from me and neither would Jay-Z.” Was genau er mit "Punk Presentation" meint, führt er dann auch noch aus. “Hip-Hop has cool punk and Jay is the coolest punk in Hip-Hop."
Während Jigga also nahezu wohlwollend abgehandelt wird, muss Exzentrik-Kanye ordentlich einstecken. So äußert Fifty die Vermutung, dass West schwul sei. Nicht zuletzt wegen seiner Beteiligung an der Lady GaGa-Tour. Im weiteren Verlauf des sich laut Gedanken machens, wird natürlich auch noch anderweitig nachgetreten. Fiddy könne sich, nach eigener Aussage, nämlich auch recht gut vorstellen, dass sein Boss Eminem mit seiner Beteiligung am Kanye-Track "Forever" nicht sonderlich zufrieden sei.
“I don’t think Em knew everyone was going to be on the record. Initially I think he just did a verse with it. He mixed his records and then they remixed it. I don’t think he’s happy with that at all.” Was genau ihn zu dieser Meinung bringt, hat er leider nicht gesagt. Ob es an den ebenfalls gefeaturten Artists Drake und Lil Wayne liegt?