"Wenn du keine Songs machst, die für eine bestimmte Art von Publikum sind, dann bekommst du vom Label nicht die Kohle die du brauchst, um so erfolgreich zu sein wie ich.", so der Vollzeitmusiker und Teilzeitschauspieler. Er selbst habe in seiner Karriere bereits genug authentische Sachen von und für die Straße gemacht, allerdings erst mit "In Da Club" seinen Durchbruch geschafft. Das scheint dem Rap-Multimillionär sauer aufzustoßen: "Wann hat es zum letzten Mal eine Hip Hop Nummer in die Top 10 geschafft, die keine R’n’B Hookline hatte?" In einem MTV-Interview lobte er dann allerdings den US-Produzenten Timbaland, der wohl der Inbegriff der kommerziell erfolgreichen Hip Hop Nummer mit R’n’B Hookline ist.
Leicht widersprüchliche Äußerungen also von Curtis Jackson. Auch gegen die Black Eyed Peas scheint er nur temporär etwas zu haben, vor kurzem entstand nämlich ein gemeinsamer Remix namens "Let The Beat Rock". Das besagte MTV-Interview zeigen wir euch trotzdem. Bitteschön.