Britney ist seine Muse

D-Block’s Jadakiss reflektierte kürzlich sein Battle mit 50 Cent von vor 4 Jahren und haut nun ein paar wertvolle Ratschläge raus für Fitty’s und Rick Ross’ aktuelle Rivalitäten. Jada meint, dass die beiden ihr Battle auf rein musikalischer Ebene austragen sollten.
Aufgrund des Dauerfeuers von 50 Cent findet Jada, dass Rick eine ordentliche Verteidungstrategie braucht, dass man den Schwergewichtler aber auch noch nicht ganz abschreiben dürfe:

"Don’t count Ross out. When I was going through it with 50, I’m glad he didn’t have ThisIs50.com ‚cause that’s like a crazy outlet. He don’t even gotta do no music, he can just do wild skits and put new stuff on there and new paperwork and everything and that’s drawing in so much traffic and attention that it’s almost like slaughter. We should try to keep it at the music as much as possible. It’s good that he put wild skits and funny cartoons and stuff on the site…but the most therapeutic for hip-hop is them to keep dropping songs. That’ll keep the violence out of it. That’ll make the people want it more."

Der aus Yonkers, New York stammende Emcee forderte 50 im Jahre 2005 mit folgendem Kommentar während eines Interviews heraus:
"He’s not lyrical. He makes good songs but he’s not a better lyricist than me. Put all the money, the units, put everything behind us, plus the good old-fashioned lyrics and an instrumental, and I’ll wear him out. You know that. The whole world knows that. I know and I’m humble."

50 Cent konnte und kann man mit solchen Wahrheiten nur wenig beeindrucken, denn dieser zieht aus ganz anderen Ereignissen seine Weisheiten. Ihn bewegen vielmer die Schicksalsschläge anderer Leute, weil diese sein eigenes Leben wertvoller machen und ihn mit Dank erfüllen.

Genauer gesagt, dient im das Schicksal von  Britney Spears als Muse für sein neues Album "Before I Self Destruct“. Der emotionale und psychische Zusammenbruch der Sängerin, die Zwangseinweisung in eine Klinik sowie der Verlust des Sorgerechts für ihre Kinder, all das lieferte Fitty Material für seine Texte. Einer amerikanischen Zeitschrift teilte er folgendes mit:
"Sie war im vergangenen Jahr die tollste Show der Erde. Sie hat ihre Probleme in der Öffentlichkeit ausgelebt… Es war toll, ihr zuzusehen, wie sie die Kontrolle verliert, weil das den durchschnittlichen Menschen dazu bringt, sich besser zu fühlen."

Ja, das war echt toll. Selbstzerstörung bis zum Anschlag. Und wenn es uns nicht gut geht, dann schauen wir uns auch Menschen an, denen es noch schlechter geht. Universelle Medizin seit es Talkshows gibt.