Psychosen können Menschen durchaus sympathisch machen, gemäß dem Fall, sie gehen damit sehr locker um und geben auch alles zu. Dass unser Freund Diddy etwas verrückt ist, konnte man schon früheren Aussagen des Rap-Moguls entnehmen, wie ernst es um ihn aber wirklich steht, kam erst jetzt ans Licht.
"Es gibt Nächte in Vegas, wenn ich meinen Frankie bei mir habe. Jawohl, Frank Sinatra ist bei mir. Nennt mich verrückt. Ich habe keine Angst zu sagen, dass ich imaginäre Freunde habe. Und Frank ist einer von ihnen. Er hat mich immer beeinflusst und natürlich inspiriert.", so der Multimillionär mit dem Sonnenbrillen-Tick.
Welche Frage sich einem jetzt natürlich zwangsläufig stellt: wer sind die anderen imaginären Freunde? Biggie, Shakespeare, Napoleon? Und was vielleicht noch viel wichtiger ist: hat Diddy auch imaginäre Feinde? Kommt es irgendwann zum finalen Showdown zwischen den Guten und den Bösen und das alles ausschließlich im Kopf von Sean Combs? Fragen über Fragen, aber wir bleiben dran.