Vorgestern trafen sich Rapper Ja Rule und Nation of Islam Führer Farrakhan. Sie setzten sich an einen Tisch und führten ein Interview wie zwei erwachsene Menschen. Soweit so gut, aber es sollte in ihrem Gespräch um eine Art Friedensverhandlung gehen, um den Zwist zwischen Ja und 50 Cent endlich beizulegen. 50 hatte aber sowieso keinen Bock zu kommen und blieb den Verhandlungen fern. Im Interview redet Ja Rule über seine harte Kindheit als Zeuge Jehovas und über den Ursprung des Beefs mit 50. Böse Zungen behaupten, dass das Treffen, welches von Murder Inc. Boss Irv Gotti arrangiert wurde, nur als Promotion für Ja Rules neues Album „Blood in my eyes„, gedient hat. Auch 50 Cent will sich mit Minister Farrakhan treffen um über Ja Rule zu reden, aber ohne Ja Rule. Ja, dass kann je nix geben. Meiner Meinung nach, klingt das alles nicht nach Love, Peace and Harmonie.