G-Unit Rapper Young Buck hat gestern Gerüchte zerstreut, denen zufolge er am Wochenende in Nashville, Tennessee ausgeraubt und um seine Armbanduhr, seinen Schmuck und sogar seinen Bentley gebracht worden sei.
Es habe sich lediglich um eine Auseinandersetzung mit einem "Typen, den ich kenne und der mich kennt" gehandelt. Dabei habe er seine Uhr verloren.
"But as far as someone taking my Bentley, my Bentley is sitting pretty without a scratch on it, right here in my driveway and my jewelry is right here too. I guess this is what people wanted to happen. I didn’t get robbed for anything."
Auch Berichte darüber, es sei bei der Auseinandersetzung um Geld gegangen und Young Buck habe Schulden, wies der G-Unit-Zögling harsch zurück.
"I don’t owe anyone money […], so whoever is posting this or commenting on this recklessly is trying to take Buck down, but you can’t take Buck down," ließ er selbstbewusst verlauten.
Indes ist die Sorge in Nashville aber groß, da dieses Vorkommnis Young Buck betreffend nur die letzte in einer Reihe gewalttätiger Auseinandersetzungen zwischen Rappern in der Stadt gewesen ist. So gab es bereits sechs Schießereien, bei denen acht Personen zum Teil schwer verletzt wurden. Initialzündung dazu war ein Rap Battle zweier Lokalmatadoren, Paper und Allstar Cashvilles Prince, gewesen. Seitdem ist wohl einiges aus dem Ruder gelaufen.