Gestern jährte sich der Todestag des berühmten Gangsta-Rap-Pioniers Eric „Eazy-E“ Wright zum zwölften Mal. Am 26. März 1995 war der NWA-Mitbegründer in Los Angeles an AIDS gestorben. Sowohl sein Sohn Eric, aka „Lil’ Eazy-E“, als auch seine Tochter Erin Bria, aka „E.B.“, sind in seine Fußstapfen getreten und machen Rap-Musik. Während Lil’ Eazy-E weiterhin das Gangsta-Image pflegt, orientiert sich E.B. an Lauryn Hill und Fergie und findet ihre Musik „girlie“. Demnach nannte die 16-jährige ihre Debüt-Single „Candy Girl“ und ihr Debüt-Album, das dieses Jahr rauskommt, wird vielleicht auch so heißen.
Außerdem plant sie einen Film über ihren Vater, in dem sie den Gangsta-Rapper spielen will.




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