Eko Fresh hat sich via Twitter an Kay One gewandt und diesem vorgeworfen, sich für den erhaltenen Support nie erkenntlich gezeigt zu haben. Kay One war von 2005 bis 2006 bei Ekos Label German Dream gesignt gewesen, im Dezember 2006 verließ er Köln wieder.
„Die Kalker halfen Kay sehr, obwohl sie selber nicht viel hatten (inkl. mir) als dank dafür wird dann in der Bravo auf sie geschissen. #Ratte„, so Eko auf Twitter. Köln-Kalk ist ein rechtrheinischer Bezirk von Köln, zu dem auch Gremberg, von Eko und seinen Homies gerne Grembranx genannt, gehört.
Damit bezieht sich Eko auf einen Artikel in der Bravo, der kürzlich erschienen ist und im Rahmen dessen Kay seine Zeit in Köln als sozialen Tiefpunkt schildert. „Ich musste von nur 150 Euro Kindergeld leben – in der Wohnung von ’nem Kumpel, eine richtige Crack-Bude!„, so Kay unter anderem.
Nun wohnt Eko inzwischen nicht mehr in Gremberg, will aber offenbar dennoch nichts schlechtes auf das Viertel kommen lassen. „Auch wenn ich dort nicht mehr wohn, werd ich niemals zulassen, daß Grembranx als Tiefpunkt-Szenario für diesen Schlagersänger herhalten muss„, erklärte er in einem weiteren Tweet. „Ohne all die guten Menschen dort und ihre Geduld, wäre Kenny nämlich nicht am Start heute. Also keep Cologne out of Ur fucking Mouth Nutte!“
Bereits vor einigen Tagen hatte Eko Kay vorgeworfen, ihn und seine Partner nur ausgenutzt zu haben „Keiner nutzt German Dream aus und kommt ungestraft davon!“ erklärte er unisono mit Sinan-G. Beide posteten ein Bild, das eine Karikatur von Kays Albumcover „Rich Kidz“ (hier bestellen) unter dem Namen „Snitch Kidzzz“ zeigte.