Dessen ungeachtet hat Xatar sein neues Album "415" für März angekündigt, der Titel war seine Zellennummer in der Untersuchungshaft. Die Aufnahmen zu "415" sind noch vor seiner Verhaftung entstanden. Mit dem möglichen Gewinn, den er mit dem Album erzielen könnte, will Xatar die Opfer des Goldraubs entschädigen, kündigte sein Anwalt Malte Höch nun an.
"Sollte mein Mandant durch den Verkauf Gewinne machen, will er damit so gut es geht den entstandenen Schaden begleichen und auch Schmerzensgeld zahlen", zitiert ihn die Bild-Zeitung, seit der Wulff-Affäre ja endlich als seriös-investigatives Medium anerkannt.
Da müsste aber schon einiges an Verkäufen zusammen kommen: Die Beute in einer geschätzten Höhe von 1,7 Millionen Euro bleibt nämlich weiterhin verschwunden.